PAGE online

Burger King politisch? Zur Österreichwahl mischt die Fast-Food-Kette sich ein!

#DieWahlIstNichtEgal: Am 29. September 2024 wird in Österreich gewählt – und bisher haben die Rechtspopulisten einen knappen Vorsprung. Umso wichtiger also, wählen zu gehen. Das findet auch Burger King und zeigt mit der Jung von Matt DONAU, was bedeutet keine Wahl zu haben.

Burger King politisch? Das ist gut so! Wenn am Sonntag in Österreich der Nationalrat gewählt wird, könnte die rechtspopulistische FPÖ stärkste Kraft werden.

Also sollte jeder wählen gehen, denn wer es nicht tut, schließt sich der Mehrheit an.

Was für ein hohes Gut das Wählen ist und was es bedeutet, es nicht tun zu können (wie zum Beispiel in einer Diktatur), zeigt Burger King in einem neuen Spot direkt zur Österreichwahl.

»Burger King schafft die Wahl ab: Es gibt nur noch den Whopper«, heißt es von Jung von Matt DONAU, die dafür in einer Burger-King-Filiale versteckte Kameras aufgestellt haben, um verdutze Kund:innen zu filmen.

Denn egal, ob sie gerne einen Big King, einen Long Chicken, Chili Cheese Nuggets oder Fries wollten, es gab nur Whopper. Die gesamte Speisekarte war von ihnen überzogen, die digitalen Anzeigentafeln und dazu gab es lange Gesichter.

Keine Wahl!

Das Video der Aktion, wird in den sozialen Medien ausgespielt, gemeinsam mit dem Hashtag #DieWahlIstNichtEgal und man kann meinen, dass große Marken nach sozialem Engagement, Nachhaltigkeit und manchem Greenwashing jetzt in der Politik angekommen sind.

Gut so. Alles, was hilft, oder? Denn auch gerade bei jungen Wähler:innen könnte die Kampagne noch mal einen Anstoß geben.

Nachdem die Aktion in der Filiale aufgelöst wurde, wurde dort auf jeden Fall diskutiert, heißt es von Jung von Matt DONAU. Denn jeder Gang zur Wahlurne ist immer auch eine demokratische Handlung.

Zugleich zeigt die Erfahrung, dass je höher die Wahlbeteiligung ist, desto stärker niedriger sind die Chancen von Rechtspopulisten.

 

Produkt: Download PAGE - Bildrecht und Social Media - kostenlos
Download PAGE - Bildrecht und Social Media - kostenlos
Stockfotos in Social Media: Die Richtlinien der Bildagenturen

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert.

Das könnte dich auch interessieren