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Brillante Kampagne: Fashion und Flüchtlinge

Die Mode im angesagten Destroyed Look bekommt in dieser tollen Pro-Bono-Kampagne eine ganz andere Note …

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Wer wochen- und oft monatelang auf abenteuerlichsten Wegen aus Syrien nach Deutschland geflüchtet ist, kommt hier aller Normalität beraubt an – auch äußerlich. Dem setzt eine Kampagne für die Fake-Modemarke »Epic Escape« starke, ungewohnte Bilder entgegen. Mit der Bildsprache der Fashionwelt wolle man »mehr Verständnis, Respekt und Empathie für geflüchtete Menschen wecken, um die Hilfsbereitschaft zu fördern«, so die Macher. Mehr von den Erlebnissen von Yara, Feras, Ghaith, Somar, Fajd und Rina erfährt man unter www.menschlichkeit.de.

 

Mehr über die Kampagne, für die Philipp Rathmer Fotos im Fashion-Look schoss, erfährt man unter www.menschlichkeit.de
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Mehr über die Kampagne, für die Philipp Rathmer Fotos im Fashion-Look schoss, erfährt man unter www.menschlichkeit.de
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Mehr über die Kampagne, für die Philipp Rathmer Fotos im Fashion-Look schoss, erfährt man unter www.menschlichkeit.de
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Mehr über die Kampagne, für die Philipp Rathmer Fotos im Fashion-Look schoss, erfährt man unter www.menschlichkeit.de
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Mehr über die Kampagne, für die Philipp Rathmer Fotos im Fashion-Look schoss, erfährt man unter www.menschlichkeit.de
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Das Projekt ist eine Pro-bono-Initiative der Hamburger Werbeagentur FCB und der Spendenplattform betterplace.org anläßlich der Fashion Week. Die Fotos und das Kampagnenvideo schoss der Hamburger Fotograf Philipp Rathmer, auch Stylist Jen Hahn und Hair-&Make-up-Artist Sonja Shenouda arbeiteten ohne Honorar. Die Postproduktion übernahm Recom.

Für alle, die den für die Aktion entworfenen Pullover nicht so toll finden, gibt es auch die Links für Spenden und jede Menge Ehrenämter, bei denen man sich engagieren kann.

 

 

Produkt: PAGE 02.2020
PAGE 02.2020
Fotografie: Comeback in Kommunikation, Branding und UX Design ++ Behavioural Design: Wie wir mit Design Verhalten gezielt verändern können ++ Vegan drucken – so geht’s ++ Creative Coding für Designer ++ Framing als Kreativmethode ++ Dos & Don’ts: Mit UX an die Spitze ++ John Maeda im Interview

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