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Goldene Nica für Walking City

Großer Favorit und klarer Sieger: Das atemberaubende Video »Walking City« gewinnt die Goldene Nica der Ars Electronica 2014.

Großer Favorit und klarer Sieger: Das atemberaubende Video »Walking City« gewinnt die Goldene Nica der Ars Electronica 2014.

In den 1960er Jahren zeichnete die berühmte Avantgarde Architektengruppe Archigram das Bild einer dynamischen, sich verändernden Stadt, die ein lebender, atmender Organismus ist, ein Lebewesen, ganz wie der Mensch. Matt Pyke vom Multimedia-Studio Universal Everything übersetzte diese Vision in seinem spektakulären Video Walking City, das jetzt auf der Ars Electronica 2014 mit der Goldenen Nica ausgezeichnet wurde.

Ein einsame, weiße, computergenerierte Figur marschiert darin voran und verändert sich unaufhörlich, nimmt verschiedene Formen an, wird Gitter, gepixelte Form, geodätische Kuppel und zitiert dabei das Werk visionärer Architekten wie Buckminster Fuller oder Ron Herron.

Acht Minuten lang wird man von diesem Film absorbiert für dessen Animation Chris Perry zuständig war, für den Sound Simon Pyke – und als Kreativdirektor der ebenfalls visionäre Matt Pyke.

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