Geschichten in bis zu 12 Fotos
img src=”https://page-online.de//media/rubrik_bild/00_2012/02_2012/BI_1200208_oskar_barnack_website/content_size_oskar_barnack_bronx.jpg” alt=”” />
Absolut sehenswert ist die neue Website des Oskar-Barnack-Preises, auf die noch bis 1. März täglich neue Foto-Beiträge hochgeladen werden.
Gerade unlängst erst hatten wir über ein anderes neues Projekt der in der Fotobranche sehr aktiven Hamburger Interactive-Agentur SiteSeeing berichtet: die Plattform PREVIIEW, auf der sich herausragende Fotografen, Stylisten und andere kreative Fotodienstleister vorstellen.
Nahezu parallel ging www.leica-oskar-barnack-award.com online, die neue Website zu dem im Namen des Leica-Erfinders Oskar Barnack dieses Jahr schon zum 33. Mal ausgeschriebenen Wettbewerbs. Nun belebt sich die Site von Tag zu Tag, denn bis zum Einsendeschluss am 1. März 2012 werden Beiträge hochgeladen. Schon jetzt kann man viel Zeit dort verbringen und die Geschichten verfolgen, die Fotografen aus aller Herren Länder mit ihre Bildserien erzählen. Es wird nicht leicht für die Jury, den Fotografen zu bestimmen, »dessen treffsichere Beobachtungsgabe die Beziehung des Menschen zu seiner Umwelt in einer Bildserie von bis zu zwölf Aufnahmen auf anschauliche Weise zum Ausdruck bringt«, wie es in der Ausschreibung heißt.
Oben eine unserer (diversen!) Lieblingsarbeiten: »Orchard Beach: The Bronx Riviera« von Wayne Lawrence.
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