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ugenzwinkernde Reminiszenz an Wackelpudding – und an Salvador Dalí …

»Die Beständigkeit der Erinnerung« (im Original »La persistencia de la memoria«) von 1931 ist das bekannteste Werk von Salvador Dali. Gerade mal 30 Zentimeter groß, zeigt es in karger katalanischer Landschaft zerfließende Taschenuhren, die vom Verrinnen der Zeit, von Zerfall, aber auch von der Verunsicherung erzählen, die Einsteins Relativitätstheorie in Bezug auf die Wahrnehmung von Zeit einst mit sich brachte.

Der Anblick von heißem, zerlaufenden Camembert soll Dalí angeblich zu dem Gemälde inspiriert haben, bei Alexis Gallo, einer Grafikdesignstudentin am New Yorker Fashion Institute of Technology, war es der große Surrealist selbst – und Jello, wie in den USA Wackelpudding heißt.

Erst formte sie die Buchstaben, dann drapierte sie sie, Dalís Motiv ähnlich, auf kleinen Kartons und ließ sie zerschmelzen.

Hier das Making-of – und der daraus entstandene Jello-Font:

TY_131017_Alexis_Gallo_01
Bild: Alexis Gallo
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Bild: Alexis Gallo
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Bild: Alexis Gallo
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Bild: Alexis Gallo
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Bild: Alexis Gallo
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Bild: Alexis Gallo
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Bild: Alexis Gallo
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PAGE 2021-12
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Kommentar zu diesem Artikel

  1. Alexis Gallo,
    Die bunten Buchstaben über Stein zerlaufend sind total klasse!!

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