Sachlich oder mit Blur-Effekt – die Schrift Neo Grotesk kann beides
Mit seiner Schriftfamilie Neo Grotesk bietet Arne Freytag jede Menge Gestaltungsmöglichkeiten im futuristischen Stil. Wir sprachen mit Arne Freytag über den Gestaltungsprozess, Einsatzgebiete und Variable Fonts
Basis der Familie vom Hamburger Designer Arne Freytag, der auch die Foundry Fontador betreibt, ist die moderne, sachlich geprägte Serifenlose Neo Grotesk, die zweite Schriftvariante Neo Grotesk Display baut auf der Grundform der ersten auf und variiert die Formen durch Rundungen, ähnlich einem »Blur-Effekt«. Durch die Kombination dieser beiden Grundtypen können Anwender:innen den unterschiedlichen Anforderungen von Designprojekten gerecht werden.
Neo Grotesk gibt es bei MyFonts, entweder klassisch als duale Schriftfamilie mit 18 Schnitten (zwölf für die Neo Grotesk und sechs für die Display) oder als Variable Font. Momentan kostet die ganze Familie, inklusive Variable Font, nur rund 50 Euro.
Wir sprachen mit Arne Freytag über den Gestaltungsprozess, Einsatzgebiete und Variable Fonts.
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