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Newsletter von den Typonauten

Fünf Jahre lang haben Ingo Krepinsky, Stefan Krömer und das Team der Bremer Typefoundry Die Typonauten an der Schriftfamilie Newsletter gearbeitet, jetzt ist sie bei Myfonts erschienen. Inspiration fanden die Typedesigner in Schriften wie der

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Fünf Jahre lang haben Ingo Krepinsky, Stefan Krömer und das Team der Bremer Typefoundry Die Typonauten an der Schriftfamilie Newsletter gearbeitet, jetzt ist sie bei Myfonts erschienen. Inspiration fanden die Typedesigner in Schriften wie der OCR-B, DIN und dem Werk von Erik Spiekermann. Zwar ist die Newsletter keine echte Monospaced-Schrift, aber sie hat einen ebenso hohen Wiedererkennungswert wie diese. Der Bezug zu Computern und Technik ist in der Newsletter sehr deutlich, aber sie ist lesbarer und von höherer ästhetischer Qualität als viele echte Monospaced Fonts.
Zur Newsletter Familie gehören insgesamt elf Schnitte: Regular, Medium und Bold jeweils mit Caps, Italic, Light und Light Italic sowie die Fonts Newsletter Stamp und Icons. Als Korrespondenzschrift kommt die Newsletter genauso in Frage wie fürs Corporate Design. So verwenden Die Typonauten selbst seit letztem Jahr die Newsletter als Corporate Font. Aber auch in anderen Bereichen des Grafik Designs macht sie eine gute Figur, beispielsweise auf dem W.S. Burroughs-Hörbuch.
Ein einzelner Schnitt der Newsletter kostet rund 15 Dollar, die komplette Familie etwa 111 Dollar.
http://www.myfonts.com
http://www.typonauten.de

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