Gewinnspiel – PAGE verlost 3 Spiekermann-Bücher
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»Andere schauen sich Weinflaschen an oder sie schauen Frauen auf den Hintern. Mir machen Schriften einen Heidenspaß.« So kennen wir den renommierten Typografen: Große Klappe mit viel Herz, das ist Erik Spiekermann.
Anlässlich des Erscheinens seiner visuellen Biografie »Hallo, ich bin Erik« im Gestalten Verlag verlost PAGE jetzt unter allen Lesern insgesamt drei Exemplare. Wer uns bis zum 30. September 2014 verrät, was ihn mit Erik Spiekermann verbindet (dazu einfach das Kommentarfeld unter dem Artikel nutzen), nimmt automatisch an der Verlosung teil. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.
Auf insgesamt 320 Seiten verfasste und gestaltete Autor Johannes Erler das Leben und Schaffen des weltweit bekannten Grafikdesigners Erik Spiekermann. Das Buch lebt von Fotografien aus seinem Privatleben und Beiträgen aus der Szene. Wo Bekannte aus dem Nähkästchen plaudern, wo Fotografien den Protagonisten auch mal in ganz persönlicher Umgebung zeigen, ist eine visuelle Biografie entstanden, die nicht nur Spiekermanns Werdegang und seinen Einfluss auf Design und Schriftgestaltung erzählt. Das Buch verrät ebenso Details über Lebensweise und Einstellungen des Schriftgestalters.
Es hat den Anschein, als ob sich Johannes Erler nach dieser engen Zusammenarbeit mit Erik Spiekermann noch verbundener fühlt als zuvor. »(…) Und so ist dies nicht nur das Buch über einen großen Gestalter, sondern auch über einen Menschen, der mir über all die Jahre sehr vertraut geworden ist«, so Erler.
Infos auf einen Blick
»Hallo, ich bin Erik
Erik Spiekermann: Schriftgestalter, Designer, Unternehmer«
Editor: Johannes Erler
Verlag: Gestalten; Auflage: 1. (August 2014)
Gebundene Ausgabe: 320 Seiten
Format: 22 x 28 cm
Sprache: Deutsch
ISBN 978-3-89955-527-1
Kosten: 45 Euro

Los geht’s – verraten Sie uns im Kommentarfeld, was Sie mit Erik Spiekermann verbinden und gewinnen Sie eines der drei Exemplare von »Hallo, ich bin Erik«.
Das PAGE-Team wünscht Ihnen viel Glück!
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Toastbrot
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‘[…] Meine Definition von Zeitlos ist ja die, man macht ‘ne Sache so langweilig, dass sie in fuffzig Jahren noch langweilig ist. Dann ist sie zeitlos. Und so ist die Helvetica eigentlich. Die hat ja keine Vorteile. Aber auch keine Nachteile. Sie ist so ein bisschen eher wie Toastbrot. Schmeckt nach nichts, aber man kann alles drauf legen.’
…ohne Schreiben geht bei mir nichts, da hat man dann schon mal die Schrift und wenn es dann raus soll ins Freie und Öffentliche kommt gleich die Frage nach der Typograhie, von dort zu Spiekermann – ach, das brauche ich hier jetzt nicht mehr erklären…
Die Liebe zum Detail und einen ausgeprägten Sinn für Ästhetik (siehe P98A).
Im letzten März auf der Litcologne ein toller Schrift-Gestalten-Abend, und natürlich schon so viel länger… wenn ich es nicht gewinne, wünsch ich es mir zum Geburtstag.
Meine Anfänge in der Typografie!