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Der richtige Schwung

Ein neues Buch animiert uns dazu, mal wieder selbst den Stift in die Hand zu nehmen und Buchstaben zu schreiben.

Der Lettering-Trend hält an. Weil die meisten Menschen sich freuen, mal wieder selbst einen Stift in die Hand zu nehmen. Und weil die entstehenden Linien und Lettern so herrlich unperfekt sind. Das soeben bei viction:ary erschienene Buch »Handstyle Lettering« (256 Seiten, 31,25 Euro, ISBN 978-988-77148-4-2) stellt zunächst jede Menge Lettering-Artists mit ihren inspirierenden und sehr unterschiedlichen Arbeiten vor.

Dabei sind zum Beispiel Chalkboy aus Hiroshima, Cyril Vouilloz aliasRylsee aus Berlin oder Katol Lo aus Hong Kong. Vor allem aber erklärt »Handstyle Lettering« die Terminologie und liefert Anleitungen zum Selbermachen. Wie früher, als in der Schule noch Schreibschrift gelehrt wurde, gibt es Vorlagen zum Nachschreiben der Buchstaben, und zwar in verschiedensten kalligrafischen Stilen. So bekommt man nach und nach ein Gefühl für den richtigen Schwung.

Handstyle Lettering
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Making-of: Gedruckte Lautsprecher von der TU Chemnitz

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