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Brooklyn Bridge aus Buchstaben

Cameron Moll lässt die Brooklyn Bridge aus Buchstaben neu entstehen – geheime Botschaften inklusive. 

Cameron Moll lässt die Brooklyn Bridge aus Buchstaben neu entstehen – geheime Botschaften inklusive. 

 

Die Kickstarter-Kampagne zur Finanzierung seiner neuen Arbeit, die noch bis zum 9. November läuft, ist bereits ein voller Erfolg. Um 10.000 Dollar bat Cameron Moll aus Florida, fast 60.000 Dollar sind es bisher geworden.

 

Reichlich Fans haben seine handgedruckten und limitierten Architekturansichten, die einzig aus Buchstaben entstehen und die er bereits in mehr als 300 Länder verkauft hat. Das Kolosseum in Rom gehört ebenso zu den Motiven wie der Salt Lake Temple.

 

Bei einem Besuch in New York hat es ihm die Brooklyn Bridge angetan. Drei Jahre arbeitet er bereits an dem Projekt, hat die Brücke aus den verschiedensten Perspektiven fotografiert und gefilmt, David McCullochs »The Great Bidge« studiert – und nach Schriften geforscht, die während der Baujahre der Brücke 1869 – 1883 entstanden.

 

Schließlich hat er sich für eine Ansicht der Brücke entschieden, die sie fast ganz zeigt und gleichzeitig ihre Konstruktion und gotischen Bögen. Die Prints werden in einer limitierten Auflage von 1.500 erscheinen – und halten dazu einige Überraschungen bereit.

 

Die Namen der Männer, unter ihnen Donahue und Johnston, die während des Bau der Brooklyn Bridge verunglückten, sind in dem Buchstabenbild ebenso enthalten wie einige der Lieblingslocations Molls in Brooklyn, wie One Girl Cookie und das Nu Hotel …

 

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