Museum für Spielekonsolen und Heimcomputer eröffnet in Dortmund
Gute Nachrichten für Retro-Gamer: In der Ausstellung darf auch gedaddelt werden.
Läuft alles nach Plan, eröffnet das Museum der digitalen Kultur in Dortmund noch in diesem Frühjahr. Insgesamt 700 Exponate – darunter 250 Spielekonsolen und 200 Heimcomputer – werden dort zu sehen sein, darunter auch der Commodore 64, diverse Atari-Modelle und Nintendo-Konsolen.
Initiator ist der 42-jährige Diplom-Informatiker und Unternehmer Christian Ullenboom, der ein altes Zechengebäude zum Ausstellungsraum umgebaut hat. Geplant sind auch interaktive Stationen, an denen Games ausprobiert werden können. Ziel ist es laut Ullenboom, das größte Museum für Heimcomputer und Spielkonsolen aller Generationen zu betreiben.
Während das Museum der digitalen Kultur im Frühjahr eröffnet werden soll, ist die Webpräsenz, nonchalant als Retrobude firmierend, bereits online.
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