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Mit ein paar Klicks zum One-Pager

One-Pager haben sich ihren festen Platz im Webdesign erobert. Wird das nicht ein bisschen einförmig? Nein, im Gegenteil!

Wir zeigen hier, wie Sie mit ein paar Klicks eine Single-Page-Site erstellen können.

Die folgenden Tools helfen Ihnen dabei, in kürzester Zeit suchmaschinenoptimierte One-Pager zu gestalten. Wer sich zusätzlich von praktischen Beispielen inspirieren lassen möchte, kann sich in der Ausgabe von PAGE 12.2014 hier aktuelle Single-Sites anschauen.


Unsere Tipps für One-Pager-Tools:

Jigsy. Der eher bildlastige Website-Generator der kanadi­schen Firma Jigsy bietet eine umfangreiche Bibliothek responsiver Designs. Erfreulich ist die einfache Einrichtung eines Online-Shops mit PayPal-Bezahlfunktion und dynamischen Pro­dukt-Listings sowie Widgets für eBay-Verkäufe. Bei einer Website ist Jigsy kostenlos – allerdings mit Werbung und Einschränkungen in puncto Umfang, Speicherkapazität und Bandbreite. Das Profi-Upgrade kostet circa 8,25 Dollar monatlich. jigsy.com


Jimdo. Das gleichnamige Hamburger Unternehmen bietet ei­ne Menge neuer stylisher Templates für One-Pager an, die responsiv sind und teilweise Parallax-Effekte mitbringen. Blog oder Online-Shop lassen sich leicht integrieren. Jimdo ist kostenlos, Jimdo­Pro für Kreative kostet rund 60 Euro, Jimdo­Business für Firmen und Shop-Besitzer etwa 180 Euro jährlich. jimdo.com


Onepager. Der New Yorker Anbieter ist besonders auf klei­ne Firmen fokussiert. Die Erstellung eines One-Pagers ist denk­bar einfach: Inhalte fügt man per Drag-and-drop hinzu. Abonnements gibt es ab 8 Dollar pro Monat für eine Website bis zu 200 Dollar pro Monat für 150 Seiten. onepagerapp.com


SnapPages. SnapPages aus Austin, Texas, hat sich auf Tem- ­plates im Flat Design spezialisiert und verfügt über eine gro­ße Sammlung von Social-Plug-ins. Farben, Fonts, Typo­gra­fie und Layout lassen sich individuell gestalten – alle Websites sind zugleich für Touchscreens optimiert. Mit Ei­nschrän­kungen im Um­fang und in der Speicherkapazität lässt sich SnapPages kos­tenlos nutzen. Die Pro-Version kostet etwa 8 Dollar, die De­ve­lo­per-Variante rund 15 Dollar im Monat. snappages.com


Squarespace. Neben einer großen Auswahl an schön ge­stal­teten responsiven Templates gehören bei dem New Yorker Anbieter auch Blog und Online-Shop inklusive Bezahlfunktion mit zum Paket. Basisleistungen sind schon für rund 8 Dollar pro Monat zu haben. Für die komplette E-Commerce-Integration und ein erweitertes Package mit 24/7-Kunden­ser­vice, Social-Media-Schnittstellen, vollwertiger Blogging-Plattform und Web Analytics werden monatlich rund 24 Dollar fällig. squarespace.com


Wix. Mit dem kostenlosen Website-Generator von Wix aus Israel lassen sich per Drag-and-drop individuell anpassbare Seiten produzieren. Wix bietet eine üppige Bi­bliothek an Vorlagen, teils spezialisiert für Branchen. In die robusten HTML5-Sites lassen sich Web-Apps, Social-Media-Schnitt­stel­len, Live-Chat, Shopify-Shops, E-Mail-Marketing-Tools und an­dere Business-Apps integrieren. wix.com


Hier geht’s zu den Beispielen aus der Praxis aus PAGE 12.2014.

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Kommentar zu diesem Artikel

  1. Mir waren die Baukästen am Ende zu öde. Mit vorgefertigten Vorlagen kann man nicht glänzen. Ich habe meinen Onepager bei https://www.onepager.rocks/ erstellen lassen.

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