Bei der Morgan Stanley Technology Conference in San Francisco Anfang März gab Jeff Raikes als Vorsitzender der Business Group bei Microsoft ein Statement zur Strategie mit Office ab. Demnach werde Redmond seine Softwares im Office-Paket weiter als
Programme verkaufen und nicht als Services zum Beispiel für eine Online-Nutzung anbieten.
Kürzlich ist Google mit einen Online-Service für Office-Anwendungen in die zweite Phase eingetreten. Die Programme lassen sich gegen Entgeld kommerziell nutzen. Auf der anderen Seite bekommt Microsoft Konkurrenz aus dem OpenSource-Lager mit einem Paket namens OpenOffice, das kostenlos nutzbar ist. Über OpenDokument wird sogar das gleiche Dateiformat genutzt.