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3D-Drucker und 3D-Scanner

Das PAGE eDossier »3D: Druck und Scanning« bietet einen Überblick über die wichtigsten Geräte und Dienstleister und stellt wegweisende Anwendungen vor.

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3D-Drucker und 3D-Scanner für den Desktop beschleunigen nicht nur das Rapid Prototyping, sondern eröffnen auch spannende neue Geschäftsfelder wie etwa maßgeschneiderte Merchandise-Artikel oder individualisierbare Design-Templates. Unser PAGE eDossier »3D: Druck und Scanning« bietet einen Überblick über die wichtigsten Geräte und Dienstleister und stellt wegweisende Anwendungen vor.


Open-Source-Drucker wie die von RepRap, tragbare Minidrucker wie die MakiBox oder der fast schon klassische Replikator von MakerBot bieten günstige Alternativen zu professionellen 3D-Drucksystemen wie denen von 3D Systems oder Stratasys. Die meisten neuen Desktop-Drucker verarbeiten Kunststoffe. On-Demand-Dienstleister wie Sculpteo oder i.materialise bieten auch hochwertigere Materialien wie Metall oder Keramik an. Wie die neuen Geräte und Applikationen technisch funktionieren, erklärt unser
PAGE eDossier »3D: Druck und Scanning«. Jetzt downloaden!

Die Themen
Von Low- bis Hightech: 3D-Drucker und 3D-Druckservices

Wie funktionieren eigentlich 3D-Drucker? Welche Materialien können günstige Geräte für zuhause verarbeiten? Und worauf muss man achten, wenn man ein 3D-Modell für den Druck vorbereitet?
In unserem PAGE eDossier »3D: Druck und Scanning« erfahren Sie, was die aktuellen Geräte wirklich können. Zudem stellen wir innovative Geschäftsmodelle vor und zeigen kreative Praxisbeispiele.

3D-Scanning: Von der Gratis-App über Low-End-Scanner bis Hightech-System

3D-Scannen kann eine günstige und zeitsparende Alternative zum 3D-Modelling sein. Ob man dafür ein High-End-Gerät braucht oder ob eine Gratis-App genügt, entscheiden Faktoren wie Objektgröße, Originaltreue und Anwendungszweck. Wir haben Basisinformationen zusammengetragen und stellen 3D-Scanner für jedes Budget vor.

Spannende Anwendungen und Geschäftsideen

Rund um den 3D-Druck entstehen viele innovative Geschäftsmodelle. Zum Beispiel das des Londoner Start-ups MakieLab, das von Usern entworfene und in 3D gedruckte Avatare mit elektronischem Innenleben vertreibt und so frischen Wind in den konventionellen Spielzeugmarkt bringt. Vielversprechend ist auch das junge Hamburger Unternehmen Twinkind, das mithilfe des Photogrammetrie-Verfahrens Personen und Tiere in nur einer Sekunde komplett scannt und sie als lebensnahe Mini-Klone in 3D ausdruckt.

 

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