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Urlaub mit Papagei: Robinson Club in neuem Look

Jünger, digitaler und in leuchtendem Azurblau: Zum 50. Firmenjubiläum hat die Hamburger Branding- und Designagentur Mutabor den Robinson Club mit einem Redesign versehen.

Der Relaunch zum 50. Firmenjubiläums des Robinson Clubs, einer Tochter des TUI-Konzerns, soll das Touristikunternehmen attraktiver für junge, internationale Zielgruppen machen.

Im Zentrum der Neugestaltung durch die Hamburger Branding- und Designagentur Mutabor steht das Logo des Unternehmens, das neben dem Namen jetzt auch den Kopf eines Papageien zeigt.

Freundlich lächelnd führt er in die weite Welt und wird umspült von leuchtendem Azurblau, das mal als plane Farbfläche oder als Wasseroberfläche in der das Sonnenlicht sich spiegelt.

Mehr Urlaubsgefühl geht nicht – und dazu verspricht der Claim »Share the Moment« unvergessliche Erlebnisse.

Als neue Hausschrift bestimmt die »Cera Robinson«, die eine individuelle Anpassung der  Cera Pro der TypeMates ist, fortan das Touristikunternehmen.

Urlaubsgefühle und Digitalität

Lebhafte, detailreiche Icons erzählen vom Surfen, vom Wandern, von Kinderspaß und dem Sitzen unterm Sonnenschirm. Sie sind Teil einer großen Bibliothek und finden sich im Leitsystem der Clubs selbst und an allen digitalen Touchpoints.

Alle Elemente sind mit Blick auf ihre digitale Funktionalität gestaltet – von den App-Icons über die Website zu den Social Media Kanälen.

Zusätzlich wird ein TUIfly-Flugzeug im neuen Robinson Corporate Design in Kürze abheben.

»Eine international bekannte Marke wie Robinson, die seit Jahrzehnten in den Köpfen der Deutschen verankert ist, visuell neu zu denken, ist immer eine Herausforderung«, sagt Mutabor-Geschäftsführer Heinrich Paravicini. »Mit Robinson verbinden Viele ihre schönsten Urlaubserlebnisse – Momente, die man nicht vergisst. Dieses Gefühl nimmt das neue Design auf und trägt es.«

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Kommentare zu diesem Artikel

  1. Erst nach Lesen der Kommentare habe ich einen Papageien erkannt. Vorher war für mich der Negativraum direkt unterm Auge der Schnabel und die weißen Flächen das Gefieder. Macht nicht komplett Sinn, ich hatte aber auch nur durchgescrollt.
    Abgesehen von der rerelativen Ähnlichkeit zu Nivea (gerade auf ganz blauem Grund mit Versalien) finde ich es auch insgesamt gelungen, auch wenn die Ähnlichkeiten zu anderen aktuellen Logos schon da ist… Der Entwicklung kann man sich offenbar nur schwer verschließen.

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