She’s going to Tokyo: Toll gestaltete Instagram-Serie über Olympia-Athletinnen
Heute hätte die XXXII. Olympiade in Tokio begonnen. Wie gehen Athletinnen mit der Absage um? Das New Yorker Kreativstudio Butter startet eine Instagram-Serie, die Geschichten und Tipps der Sportlerinnen visuell umsetzt.
Vom 24. Juli bis 9. August sollten die Olympischen Sommerspiele in Tokio stattfinden. Was bedeutet es für die weltbesten Athletinnen, dass sie gecancelled wurden und ihr Training stoppte?
Das New Yorker Kreativstudio Butter hat zehn von ihnen befragt. Sieben Sinne, sehen, riechen, tasten, schmecken, hören, denken und den Körper zu fühlen dienten als Leitfaden der Gespräche. Und die Neugier, was diese disziplinierten Frauen einem für Tipps geben können, mit schwierigen Situationen umzugehen.
Ihre Gefühle, Erfahrungen und Strategien setzen die Kreativen in schönstem Grafikdesign um.
Was die Langstreckenläuferin Aisha Praught-Leer aus Jamaika, die Wasserpolo-Spielerin Joelle Bekhazi aus Kanada, die Surferin Leticia Canales aus Spanien, die Taekwondo-Kämpferin Munirah Abdiwahid aus Somalia und alle die anderen berichten, ist ab heute auf dem Instagram-Account @butterstudio zu lesen – und vor allem zu sehen.
Dynamische Typografie, leuchtende Farben
Man erfährt von Mantras und mentalem Training, der Verwunderung darüber, sogar den Geruch von Chlor zu vermissen, von Trainigseinheiten über Zoom oder vom Puzzeln und selbstgemachten Gnoochis – und davon wie sie die Zeit zu den nächsten Sommerspielen überbrücken.
Und vor allem sieht man Schrift seine Bahnen ziehen, sich im Kreis drehen und flirren, bunte Formen und Farben vibrieren, es gibt schraffiertes Wasser, fliegende Puzzlestückchen oder springende Leoparden und dazu Sportlerinnen, die in ihren Zimmern trainieren und dabei ebenfalls sehr kreativ sind.
Die zwei Wochen über, die die Olympischen Sommerspiele gedauert hätten, veröffentlicht das Studio Profile und Geschichten.
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