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Schwäbische Küche meets Branddesign

Hochburgs Corporate Design für das Tübinger 1821 Restaurant verknüpft charmante, schwäbische Eigenheiten mit cleverem Marketing

Nach über zwei Jahren Renovierungsarbeit öffnete das Tübinger 1821 Restaurant endlich wieder die Türen. Doch nicht nur die Räume bekamen ein Makeover, auch das Erscheinungsbild lädt Gäste dazu ein, in dem historischen Gebäude deftige schwäbische Klassiker zu genießen.

Für die faszinierende Mischung aus alt und neu, traditioneller Küche und Avantgarde Design sorgte die Stuttgarter Agentur Hochburg.

Ein Plakate mit einem historischen Gemälde und roter Schrift
Alt trifft neu: Historische Gemälde bilden den Hintergrund für die leuchtenden Claims

Vom Logo zum Social Media Marketing

Die Kreativen waren dabei von Anfang an involviert, besuchten die Baustelle und entwickelten gemeinsam mit den Besitzer:innen das Branding. Der Name 1821 spielt auf das Gründungsjahr der Museumsgesellschaft an, zu der das Restaurant gehört.

Hochburg gestaltete eine Wortmarke, deren opulente Barock-Typografie einen traditionellen Kontrast zur ansonsten verwendeten gradlinigen Sans-Serif bildet. In Headlines begegnen sich beide Schriften und schaffen eine moderne Mischung, die dem Design Charakter verleiht.

Ähnlich bunt gemischt geht es auch im Wording zu. Für Social Media und in Printwerbung entwickelte Hochburg Claims und witzige Sprüche, in denen englische Sätze mit klassisch schwäbischen Gerichten spielen. Wenn wir das nächste Mal in Tübingen sind, heißt es dann »dressing up for Schnitzel friday«

Mehre teller mit schön angerichteten schwäbischen Gerichten
Mit einem feinen Blick für die Details übernahm Hochburg das Foodshooting der modern aufbereiteten Klassiker

Eine typo-grafik zeigt »welcome to the botanical beer garden of Tübingen« Das 1821 logo auf leuchtend rotem Grund Drei social media screens Ein Instagram Account auf einem beispielscreen

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