Plakat-Kampagne für die Berlinale 2017: Der Bär ist wieder unterwegs
Bestimmten Typografie und Op-Art jahrelang die Berlinale-Plakate, ist auch in diesem Jahr wieder der Bär los. Ein großer Spaß …
Nach vielen Jahren in denen die Agentur Boros die Plakate für die Berlinale entwickelt hat und auf eine sehr grafische Gestaltung setzte, geht jetzt zum zweiten Mal die Schweizer Agentur Velvet creative office an den Start.
Für die 67. Berlinale, die am 9. Februar beginnt, bleiben die Schweizer der Grundidee ihrer Motive treu, die im letzten Jahr für so viel Begeisterung sorgten, beliebtes Selfie-Motiv und Souvenir waren und schicken den Berliner Bären, der, vergoldet oder versilbert auch die Trophäe des Festivals ist, erneut auf einen Ausflug durch seine Heimatstadt.
Dort umarmt er nicht nur in der U-Bahn am Alexanderplatz die Säulen, sondern streift um den Reichstag herum, fährt Paternoster, krabbelt in einen Photoautomaten und trabt durch ein Parkhaus, das schwer an das Guggenheim Museum in New York erinnert.
Erneut wirken die Aufnahmen, als hätten Nachtschwärmer einen Schnappschuss von ihm gemacht.
Bereits jetzt kann man die Plakate auch in verschiedenen Größen im Berlinale-Shop kaufen. Eine Maßnahme nachdem im letzten Jahr an so vielen herumgeknibbelt wurde?
Wir haben auf jeden Fall schon erste Selfie-Begeisterte mit ihnen am Potsdamer Platz posieren gesehen. Sehr beliebt: sich in die Umarmung der Säule zu schmiegen.
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