Perspektivenwechsel. Ein Heft über Zukunft
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m neuen Evonik-Magazin und der zugehörigen iPad App von Hoffmann und Campe Corporate Publishing präsentieren internationale Experten ihre Ideen zur Zukunft.
»Wie werden wir im Jahr 2050 leben, arbeiten, reisen und wohnen?«. Um diese Frage dreht sich das »Evonik-Magazin«, das Hoffmann und Campe Corporate Publishing für das Spezialchemie-Unternehmen Evonik entwickelte. Der Titel der aktuellen Ausgabe lautet »Perspektivenwechsel. Ein Heft über Zukunft« – und einen Perspektivenwechsel erlebt der Leser bereits, sobald er das 60-seitige Magazin in Händen hält, denn Vorder- und Rückseite bieten zwei unterschiedliche Titelmotive. »Illustriert werden damit die Thesen von Luc Brabandere, der Perspektivwechsel als Voraussetzung von Kreativität sieht.«, sagt Hoffmann und Campe.
Eine gestalterische Konstanze im Magazin ist die Aufklapp-Grafik im Altarfalz. In dieser Ausgabe ist eine Infografik zu sehen, die neueste Entwicklungen in den Bereichen Umwelt, Ernährung, Medizin oder Mobilität zeigt. Die Grafik ist in Jahrzehnte unterteilt und reicht bis ins Jahr 2050.
Auf den anderen Seiten des Corporate Magazins stellen internationale Autoren ihre Ideen zur Zukunft vor: Der preisgekrönte Autor und Reporter Doug Saunders behandelt in einer Reportage die »Arrival Cities«, frühere Favelas, Slums oder »Problemviertel«, die Millionen Menschen weltweit anziehen. Weitere Beiträge stammen von der afrikanischen Ökonomin Dambisa Moyo und dem deutsche Wissenschaftsphilosoph Ernst Ulrich von Weizsäcker.
Die Ausgabe »Perspektivwechsel. Ein Heft über Zukunft« bildet bei Evonik den zweiten Teil der Serie »Megatrends und Zukunft«, die im Herbst 2011 mit dem Evonik-Magazin »Die neue Zeitrechnung« begann. Das Heft, das in der deutschen Version in einer Auflage von 80.000 Exemplaren erscheint, richtet sich an Meinungsbildner und Entscheidungsträger in Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Kultur und Medien sowie an Geschäftspartner, Kunden und Zulieferer von Evonik.
Hoffmann und Campe Corporate Publishing kreierten parallel zum Evonik-Magazin auch eine zugehörige iPad App. Sie ergänzt die Print-Inhalte um Bildergalerien, Audio, Videos und weiterführende Links. Die App wurde von Artdirektor Wolf Dammann gestaltet, der auch das Layout des Magazins verantwortet, und ist kostenlos im App-Store erhältlich.
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