Not for Sale: Erste Kampagne von The Guardian seit 2019
Markant, humorvoll und selbstbewusst: Die neue Kampagne des Guardian zeigt, wie unverzichtbar unabhängiger Journalismus ist – und wie international erfolgreich die britische Tageszeitung damit ist.
Weil die britische Tageszeitung The Guardian ausschließlich von ihrer Leserschaft finanziert wird, gibt ihr das die Möglichkeit, völlig unabhängig zu arbeiten – und die Arbeit ist hochkarätig und preisgekrönt, wird gefeiert, aber auch angegriffen.
Der Spot, den das New Yorker Regie-Duo Rubberband in Szene setzte, zeigt, welche Reaktionen die Zeitung auslöst, wo sie gelesen und gehört wird, wie sie beim Hundekot einsammeln missbraucht wird oder als Kopfkissen genutzt.
Die Kampagne erscheint gleichzeitig zum Start der Europa-Ausgabe des Guardian, die eine maßgeschneiderte englischsprachige Ausgabe der Website und der App der Zeitung bietet.
In den letzten zehn Jahren hat der Guardian seine Reichweite umfassend ausgebaut und wird mittlerweile monatlich von über einer Million Leser:innen unterstützt. In einem Dreijahresplan soll der Radius weiter ausgebaut werden.
Begleitet wird der Spot »Not for Sale« in Großbritannien und in europäischen Metropolen von einer Reihe Plakaten, die unterstreichen, wie The Guardian geliebt, gehasst, gefürchtet oder verflucht wird. Aber eben niemals kontrolliert.
Zu den Städten, in denen sie zu sehen sein werden, gehören Berlin, Amsterdam, Paris, Dublin und London und dazu Manchester, Liverpool, Bristol und Edinburgh.
Die Kampagne ist eine Zusammenarbeit zwischen dem Marketingteam des Guardian und der Kreativagentur Lucky Generals.
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