Neuester Jung von Matt-Streich: BVG-Hanftickets zum Runterkommen
Jung von Matt schafft es immer wieder bei seinen Kampagnen für die Berliner Verkehrbetriebe noch einen drauf zu setzen: Gegen den Vorweihnachtsstress gibt es jetzt essbare Hanf-Tickets, um den Ärger runterzuschlucken. Groß!
Man sich schon die Augen, wenn man einen Busfahrer sieht, der in seiner BVG-Kluft durchs Hanffeld stapft, um mal wieder etwas gegen den Stress zu besorgen …
Herrlich frech und unerwartet und sehr lustig ist das und typisch für die Spots mit denen Jung von Matt SAGA seit Jahren die Berliner Verkehrsbetriebe in Szene setzt.
Nach Rap-Einlagen und sprechenden Hosentaschen, Kontrolleurinnen beim Pooldancing, dem BVG als Weltkulturerbe und dem unerreichten Nahverkehrsclaim »Weil wir dich lieben«, gibt es jetzt erneut Grund zur Freude.
Mit einem Blick auf die stressige Vorweihnachtszeit mit Blockflötenterror und Promenadenmischungen, die einem an den Rollator pinkeln, hat der BVG jetzt gemeinsam mit Jung von Matt SAGA ein Hanfticket entwickelt, »das nicht nur heim-, sondern vielleicht auch runterbringt«.
Es ist auf Esspapier gedruckt und mit aus Samen der Cannabispflanze gewonnenem Hanföl beträufelt, dem eine entspannende Wirkung nachgesagt wird. Erhältlich ist die essbare 24-Stunden-Karte in den stressigsten Tagen vor Weihnachten in den Kundenzentren der BVG –aber nur solange der Vorrat reicht.
Alle, die ihren Ärger nicht selbst mit einem Hanfticket runterschlucken können, sollten sich mit dem begleitenden Spot vergnügen, der mit launigem Berlinerisch und vielen Anspielungen versehen ist.
»Während an Weihnachten viele großen Marken auf hochemotionale und zu Tränen rührende Kommunikation setzen, wählen wir eine Ansprache, wie sie nur aus dem Herzen der Hauptstadt und damit direkt aus der DNA der BVG kommen kann. Frech, unangepasst und mit einer ordentlichen Prise Berliner Lässigkeit«, sagt Dörte Spengler-Ahrens, Kreativgeschäftsführerin Jung von Matt SAGA.
Schlagwörter:
Fun,
Werbespot
Das könnte dich auch interessieren