Das Online-Magazin The Junction meldet sich nach einer kurzen Neufindungspause mit neuem Design, Konzept und Redaktionsteam zurück.
Das Online-Magazin The Junction meldet sich nach einer kurzen Neufindungspause mit neuem Design, Konzept und Redaktionsteam zurück.
In den Texten geht’s um Themen aus der On- und Offline-Welt wie digitaler Lifestyle, Mode, Kunst, Musik und Film. Jeder Redakteur kann seine eigenen Interessen miteinbringen. »Auf The Junction präsentieren Redakteure mit vollkommen unterschiedlichen Erfahrungshintergründen, Eindrücken, Vorstellungen, Idealen und Ideen, was sie on- und offline bewegt«, erklärt Benjamin Blum, Chefredakteur von TheJunction.
Neben der optischen Auffrischung, die mit Unterstützung von Webdesignerin Julia Bräunig umgesetzt wurde, hat das Magazin auch neue Rubriken bekommen: Im »Zwiegespräch« gibt’s Interviews mit Filmemachern, Modeinsidern und jungen Kreativen. Der »Dekompostierer« widmet sich Trash aus dem Internet. Artikel zum Offline-Leben wie Rezensionen von Büchern und Konzerterlebnisse finden sich auf dem »Rummelplatz« und unter der Rubrik »Netz« schreiben die Redakteure über Homepages, Apps und Internetdienste.
The Junction ging im Juni 2008 erstmals online, damals noch als Sammelstelle für Blog-Einträge aus aller Welt. Lesen sollen es Internetaffine im Alter von Anfang 20 bis Mitte 40. Die Texte sind amüsant geschrieben, Meinung und Süffisanz zählt hier mehr als News und Informationen. Ein netter Zeitvertreib für Mittags- und Inspirationspausen.
Das Design ist leider etwas unübersichtlich geraten, die Navigation ist nicht auf den ersten Blick durchschaubar. Die hellgraue Schrift sieht zwar schick aus, erschwert allerdings das Lesen. Dadurch geraten die Texte leicht in den Hintergrund. Das alte Layout zum Vergleich: