Fritz-Kola bringt Haltung in den Bundestag! Mit einer aufsehenerregenden Aktion gibt die Distinktionsmarke der Gen Z eine Stimme. Wir haben mit Klaus Schmäing über die Wirkung der Kampagne gesprochen.
Fritz-Kola gibt der Gen Z eine Stimme. Verantwortet wird die ungewöhnliche Aktion der vergangenen Woche von Klaus Schmäing, Marketing-Director der Distinktionsmarke – und Jurymitglied des Deutschen Mediapreises. Über Haltung in der Markenkommunikatoin diskutieren die Kollegen der W&V mit ihm auch beim W&V Summit 2025. Foto: Fritz-Kola
Mit einer ungewöhnlichen Aktion macht Fritz-Kola einmal mehr von sich reden. Das Anliegen diesmal: der Gen Z mehr Gehör zu verschaffen und zwar genau bei denjenigen, die die Geschicke unseres Landes und damit der Zukunft der Gen Z in der Hand haben – den Politikern.
Um möglichst nah an die Verantwortlichen zu kommen, hatte sich Fritz-Kola nichts Geringeres vorgenommen als die neue Kampagne sozusagen mitten im Bundestag zu platzieren, direkt hinein in die Sondierungsgespräche nach der Bundestagswahl.
Das Trägermedium der Kampagne sind die Fritz-Kola-Flaschen selbst. Auf dem Herzstück der Marke – dem ikonischen Etikett – sind unterschiedlichste Botschaften und Forderungen der Gen Z abgedruckt worden: »Systemrelevanz braucht echte Wertschätzung« beispielsweise oder »Liebe Politik, sozialer Einsatz verdient mehr als Sozialwohnungen«.