Gedruckt, digital, interaktiv: In der aktuellen PAGE zeigen wir inspirierende Geschäftsausstattungen und geben technische und strategische Tipps zum Umgang mit der Datenschutz-Grundverordnung.
Briefpapier, Memoblocks, Visitenkarten: Braucht es heute überhaupt noch eine gedruckte Geschäftsausstattung? In PAGE 11.2018 beschreiben wir, wie es ums klassische Office-Equipment heute bestellt ist, und erklären, was Sie – egal, ob in gedruckter oder digitaler Kommunikation – mit Blick auf die neue Datenschutz-Grundverordnung beachten müssen.
Wichtig für Webdesigner: Auch Webfonts bergen erhebliche Datenschutz-Risiken für den Auftraggeber – deshalb geben wir Tipps für den DSGVO-konformen Einsatz von Google Fonts.
Bei der Kundenakquise gelten seit Inkrafttreten der DSGVO nicht nur für E-Mail-Newsletter, sondern auch für Visitenkarten strenge Regeln. Wie man sie einhält und im operativen Geschäft auslegen darf, erklärte uns IT-Anwältin Sabrina Keese-Haufs.
Apropos Visitenkarten und anderes Bedrucktes: Viele Unternehmen setzen nach wie vor zurecht auf einen individuellen Mix aus Business Card, Briefbogen, Give-aways, Tragetasche, Conference-Batch und Co. Im Trend: hochwertige und außergewöhnliche Lösungen mit einer hohen Verarbeitungsqualität – sei es klassische Veredelung, Prägefolien- und Siebdruck, Letterpress oder auch Augmented Reality.
KI-Chatbots in der Kundenkommunikation
Artificial Humans sehen nicht nur täuschend echt aus – sie interagieren auch so. Was hinter der avancierten Technologie steckt und wo sie zum Einsatz kommt.
Erster variabler Frakturfont Jabin
Bei der Entwicklung ihrer Schrift hat die erst 24-jährige Frida Medrano keine technische Hürde gescheut.
Webdesign: CSS total
Endlich freie Layouts! Welche Möglichkeiten die CSS-Spezifikationen Flexbox und Grid fürs Webdesign bieten.
Tipps für die Gehaltsverhandlung
Von A wie Ahnung bis Z wie Zusatzleistung: Wie Kreative das Beste für sich verhandeln. Plus: Neuste Gehaltstabelle.
TYPOstoria: 50er-Jahre-Typografie
Das Design in den Fifties war frech und verspielt? Nein! Wie es damals gestalterisch wirklich zuging.
Erlers Designkritik
Burberry-Redesign Warum Peter Savilles umstrittenes neues Logo der britischen Modemarke genau seine Funktion erfüllt.
E-Mobility-Branding
Elektromobilität ist mehr als eine neue Technik. Wie Marken sich hier strategisch und visuell aufstellen.
Virtual-Reality-Experience für Volkswagen
Making-of: Wie Markenfilm SPACE autonomes Autofahren für VW immersiv erlebbar gemacht hat.
Tablet mit Universal Interface
Durch ausgiebige Usability-Tests mit Senioren hat das Start-up Nepos herausgefunden, worauf es im Interface und UX Design für diese Zielgruppe ankommt.
Ratgeber: Kundenworkshops vorbereiten
Wie sorgt man dafür, dass ein solches Arbeitstreffen mit dem Auftraggeber produktiv wird? Tools & Tipps
KI-Design: Chancen und Verantwortung
Karel Golta von Indeed erklärt seine vier Regeln für die Gestaltung von und mit künstlicher Intelligenz.
Unser Dank für tolle Geschäftsausstattungen, Infos und Ansichten zum Thema sowie für Tipps rund um den Umgang mit der Datenschutz-Grundverordnung geht an Barwis (Plymouth/Deerfield Beach/Port Saint Lucie), Die Druckerei (Neustadt a. d. Aisch), eluminocity (München), Forth + Back (Los Angeles), Funeralbooker/Beyond (London), giinco (Wiesbaden), Hoefler & Co (New York), Hotel Emporium (Los Angeles), KesselsKramer (London), Letterjazz Print-Studio (Essen), Mittwald (Espelkamp), MOO Print Limited (London), Museum Mensch und Natur/Biotopia (München), Oscar Falmer (Paris), Pentagram (New York), Sabrina Keese-Haufs/K2 Law (Düsseldorf), Snask (Stockholm), SomeOne (London), Stefan Nitzsche (Essen) und an Zeichen & Wunder (München).