Die Gewinner sind da! 100 beste Plakate 18
Eyecandy und Inspiration: Die 100 Gewinner des Wettbewerbs um hervorragendes Plakat-Design aus Deutschland, Österreich und der Schweiz stehen fest. Hier unser Best-of.
Zwei Tage lang tagte die Jury, die in diesem Jahr von Prof. Anette Lenz, Grafikdesignerin, die in Paris lebt und arbeitet, geleitet wurde. Ihr gehörten ebenfalls die Kommunikationsdesignerin Anna Haas aus Zürich, Grafikdesignerin Astrid Seme aus Wien, Johanna Siebein vom Berliner Studio Laucke Siebein und die Berliner Typografin Prof. Andrea Tinnes an. Auf Grund von Protesten war die Jury rein weiblich in diesem Jahr.
695 Plakate lagen den Designerinnen zur finalen Auswahl vor, 294 Einzelplakate und 117 Serien mit 401 Plakaten von insgesamt 251 Bewerbern.
105 kamen aus Deutschland, 129 aus der Schweiz, 17 aus Österreich. Prämiert wurden 42 deutsche Plakate und Plakatserien, 54 Schweizer und 4 aus Österreich.
Bevor die Siegerplakate am 13. Juni in einer Auftaktausstellung samt Buchveröffentlichung in Berlin zu sehen sind und die Schau anschließend durch Wien, Nürnberg, Luzern, Essen, Zürich, La Chaux-de-Fonds und Genf tourt und voraussichtlich auch in Karlsruhe und Seoul zu sehen sein wird, hier unser Best-of:
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Leider ziemlich langweilig und überhaupt nichts neues. Sorry, aber da sehe ich auf dem Weg in Büro smartere Sticker.
UGLY DESIGN – wozu Ästhetik und Lesbarkeit? Leider nur visuelle Klugscheiße, sorry!
Danke Julius. Du sprichst mir aus dem Herzen!
Jedes Mal freue ich mich über die interessanten Themen, die ihr bringt. Doch auch in diesem Artikel ging es mir wieder so, wie es mir schon die letzten Jahre beim Lesen eurer Zeitschrift geht, man bleibt immer mit einer kleinen Enttäuschung zurück. So als wäre man leer ausgegangen. Wenn der Artikel interessant wird, hört er auf. Mir fehlt der Tiefgang, die interessanten Informationen des Berichts.
Um für mich als Leserin einen echten Mehrwert zu schaffen, würde ich eine kurze Begründung der Jury zu den vorgestellten Plakaten sehr informativ und spannend finden.
Die für mich wichtigen Fragen warum, weshalb, wieso bleiben fast immer auf der Strecke. Natürlich kann ich mir diese auch selbst beantworten, doch dann muss ich nicht mehr die Page lesen.
Viele Grüße
Auf welchen Drogen war die Jury! Viele der Gewinner waren ja technisch und gestalterisch unter aller Sau…