Das sind die Gewinner des »Mut zur Wut« Wettbewerbs 2019
Bei der 10. Jubiläumsausgabe des politischen Plakat-Wettbewerbs »Mut zur Wut« geht es in den Gewinnerplakaten um billige Flieger und teure Wohnungen, um Geschlechterfragen oder den Rechtsruck in der Gesellschaft.
3120 Plakate von 1520 Teilnehmern aus 66 Ländern wurden zur 10. Jubiläumsausgabe des Wettbewerbs »Mut zur Wut« eingereicht. Initiiert wurde wurde das Projekt von dem Heidelberger Grafikdesigner Götz Gramlich – und es wird explizit um politische Aussagen gebeten.
Denn immer auch feiert der Wettbewerb die Meinungsfreiheit, soziale Verantwortung und wird getragen von der Überzeugung »dass jeder von uns ein kleines Stück dazu beitragen kann, ideologische und geographische Barrieren zu überwinden.«
In der diesjährigen Jury entschieden Ariane Spanier, Julia Kahl, Verena Panholzer, Eduardo B. Arambarri und Steffen Knoell über die Gewinner.
Gezeigt werden die 30 Siegerplakate dort, wo sie die meisten Menschen erreichen: auf der Straße. Ab Mitte Juli bis Ende August in Heidelberg. Darüber hinaus erscheint ein Katalog.
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Plakat Design
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