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Motherfuckinglasers

 

Leuchtende Farben auf Webseiten können ganz schön nerven. Nicht so beim Experiment motherfuckinglasers von Programmierer Stephan Seidt von 9elements.

 

 

Leuchtende Farben auf Webseiten können ganz schön nerven. Nicht so beim Experiment motherfuckinglasers von Programmierer Stephan Seidt von 9elements. Wie hat er das gemacht: Die Laserstrahlen sind mit CSS3 transformierten 3px DIVS Elemente erstellt. Das Leuchten der Strahlen ist ein CSS3 Box Shadow. Die Seite blinkt auch noch schön, dank eines callback PineTree Befehls. Und damit man das ganze nicht allzu ernst wird, wird immer Rick Astleys Track „Never gonna give you up“ eingespielt, der im Internet jedes Mal auftaucht, um dem User zu zeigen, dass er veräppelt wurde.

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