Das Adobe Museum of Digital Media (AMDM)
Ab dem 6. Oktober wird die Plattform offiziell online gehen: Das neue Adobe Museum of Digital Media soll digitale Kunst virtuell ausstellen.
Ab dem 6. Oktober wird die Plattform offiziell online gehen: Das neue Adobe Museum of Digital Media soll digitale Kunst virtuell ausstellen. Bis dahin gibt es Interviews mit der beteiligten Agentur Goodby, Silverstein & Partners aus San Francisco, darunter auch Agentursgründer und Adobe Museumsdirektor Rich Silverstein. Architekt Filippo Innocenti und die Beteiligten unit9 werden offensichtlich die 3-D-Umgebung eines virtüllen Museums generieren, durch das der User mittels einem quallenartigen Auge navigieren kann, um sich die Kunstwerke an der Wand anzuschauen.
Zu Beginn sind Digitalshows von John Maeda, Videokünstler Tony Oursler und der japanischen Installationskünstlerin Mariko Mori vorgesehen. Die Auswahl dieser bereits etablierten Digitalkünstler lässt hoffentlich nicht auf die generelle Ausrichtung des Museums schließen. Denn gäbe es genug junge Nachwuchsdesigner, deren mit Premiere oder Photoshop erstellten Werke mehr Aufmerksamkeit verdient hätten.
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