Heimat hat einen guten Lauf beim Jahrbuch der Werbung. Bereits zum zweiten Mal in Folge sichert sich die Berliner Agentur im Wettbewerb des Econ Verlags den Titel Agentur des Jahres – und sichert sich darüber hinaus zwei begehrte Megaphon-Trophäen.
Heimat hat einen guten Lauf beim Jahrbuch der Werbung. Bereits zum zweiten Mal in Folge sichert sich die Berliner Agentur im Wettbewerb des Econ Verlags den Titel Agentur des Jahres – und sichert sich darüber hinaus zwei begehrte Megaphon-Trophäen.
Einer der Preise geht wenig überraschend an die Hornbach-Kampagne Wieviel Wahnsinn steckt in dir?, zu der unter anderem TV-Spots gehören, ein weiterer an die Ambient-Media-Aktion Go beyond Borders im Auftrag von CNN. Außerdem prämiert die Jury Heimat für den besten Spot des Jahres. Die Auszeichnung geht erneut an Hornbach, dieses Mal für den 10-minütigen Film Das grenzenlose Haus. Ebenfalls erfolgreich ist elbkind. Die Hamburger sichern sich nicht nur den Titel Newcomer-Agentur des Jahres (PAGE berichtete), sondern überzeugen zudem mit ihrem Viral Chef für einen Tag, das im Auftrag der Recruitung-Abteilung von OTTO entstanden ist. elbkind gewinnt damit das Megaphon für die beste B-to-B- Kampagne. (Mehr zur Newcomer-Agentur des Jahres lesen Sie in PAGE 03.2011, die am 2. Februar erscheint). Weitere Megaphone gehen an Leo Burnett und ihre Fiat Punto Evo Challenge (beste Digitale Kommunikation) sowie an DDB Tribal und Saatchi & Saatchi mit der integrierten Kampagne Grenzen gab’s gestern für die Deutsche Telekom.
Neben den acht Megaphonen verleiht die Jury des Jahrbuchs der Werbung 2011 insgesamt 36 Medaillen für Branchen- und 19 für Bereichssieger. Alle Gewinner werden am 3. Februar in Berlin geehrt und zudem auf www.jdw.de vorgestellt.
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