PAGE gefällt …: Neue Gestaltung, Designstudio aus Berlin, das den Kopf immer wieder auf visuelle Reisen schickt, Plakate in Geschichten verwandelt, Websites in Abenteuer und Papierseiten in Filme – Ton und Magie inklusive.
Name Neue Gestaltung GmbH, Berlin
Location Schlegelstr. 27, 10115 Berlin
Web http://www.neuegestaltung.de
Schwerpunkte Corporate Design, Editorial Design, Elektronische Medien
Start 1995, 2000 Umwandlung in eine GmbH. Und 2004 Gründung eines eigenen Verlags (Neue Bücher Verlag)
Strukturen Von Berlin aus arbeiten wir in einem festen Team von 12 Designern. Wir bevorzugen flache Hierarchien und denken, dass durch ein gleichberechtigtes Miteinander, den regen Austausch und den Wettbewerb untereinander die Entwicklung guter Ideen gefördert wird.
Inspiration Alles. Zu jeder Uhrzeit. Überall.
Ideensuche Woher kommt eine gute Idee? Sicherlich niemals von alleine. An den »Genius« glauben wir nicht. Eine gute Idee zu entwickeln ist harte Knochenarbeit. Am Besten funktioniert das Arbeiten nach dem Prinzip »Entwerfen und Verwerfen«. Dabei ist der schwierigste Moment – so blöd es klingt – das Anfangen, das »sich-darauf-einlassen«. Aus dem Gespräch mit dem Kunden bringt man eine vage Vorstellung dessen mit, was man machen will. In einem ersten Schritt beleuchten wir das Umfeld, die Konkurrenzsituation und suchen nach Beispielen, die die Problemstellung beleuchten (egal, ob gut oder schlecht). Kennt man das Umfeld, fällt es leichter eine erste Lösung zu erarbeiten. Hat man erst einmal eine Lösung gefunden, fällt es zunehmend leichter, Varianten und Ideen für ein Projekt zu entwickeln und sich damit immer weiter von dem, was man zu Beginn nur an der Oberfläche erkennen kann, zu entfernen. Diese erste Lösung legt man gedanklich als »Rettungsanker« und »Worst Case Szenario« beiseite und beginnt die Problemstellung im Projekt »lustvoll« neu zu denken. Am Ende haben wir meistens das Problem, eher zu viele Ideen als zu wenige zu haben. Uns ist es wichtig, den Kern eines Problems zu erfassen – heißt, die Information nicht einfach nur zu »bebildern«, sondern vor allem inhaltlich und am Ende visuell zu übersetzen. Vielleicht kann man deshalb auch sagen, wir verstehen uns mehr als »Übersetzer« weniger als »Designer«.
Arbeitsweise Abhängig vom Projekt, aber meistens lässt es sich doch in folgende Projektabschnitte splitten: Analyse/Recherche – Entwurf – Layout – Abstimmung – Reinzeichnung und schließlich die Überwachung der Produktion.
Helden Viele! Wir lieben die Leichtigkeit eines Paul Rands, das Systemische und die Strukturiertheit Otl Aichers aber auch die Ikonografie Otto Neuraths.
Für wen sie einmal im Leben arbeiten möchten Ohh, das hängt stark vom Auftraggeber ab! Wir finden viele Dinge spannend – wichtig ist, dass wir und der Auftraggeber »eine« gemeinsame Sprache sprechen können!
Aber explizit danach gefragt: Wir würden gerne für ein Museum arbeiten, ein neues Magazin angehen, Bücher gestalten, Theater – immer! aber auch gerne User-Interface-Aufgaben im Softwarebereich übernehmen – wie wir das nun über viele Jahre hinweg sehr erfolgreich für die Zeiss AG und die UniCredit S.p.A. machen.
Kunden
Industrie
: Audi, Citrix, Fintech Group, HypoVereinsbank, Microsoft Deutschland, Orell Füssli, UniCredit, Volkswagen, Zeiss
Kunst und Kultur:
Andreas Mühe, Baden-Badener Unternehmer Gespräche, Berliner Festspiele, Bibliothek der Helmut Schmidt Universität, Bundeszentrale für Politische Bildung, Doku.Arts Filmfestival, Fabrique Records, Galerie Russi Klenner, Kunsthalle zu Kiel, Kulturstiftung des Bundes, Museum der Dinge, Theater Erlangen, Sammlung Wemhöner, Thalia Theater Halle, Staatstheater Mainz
Magazine: Alp Magazin, Dummy Magazin, Fluter, Monopol – Magazin für Kunst und Kultur, Magazin der Kulturstiftung des Bundes, Teller Magazin, Prōtocollum Art Journal
KMU: Dumont Verlag, Baedeker, Grande Maison, Kiepenheuer & Witsch, Ludloff Ludloff Architekten, Pugnat, Traits Paris, unitedspaces, Dr. Warkentin, Wunderkind