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»Ich träume davon, später mal einen Modeverlag zu leiten«

Sarah arbeitet als Grafikerin in einer Hamburger Werbeagentur – für ihren beruflichen Traum macht sie jetzt eine Online-Fortbildung zur Medienfachwirtin.

Sarah Ahadi ist die 1.000ste Medienfachwirt-Teilnehmerin der TLA

Sarah Ahadi ist seit fünf Jahren in einer Hamburger Werbeagentur als Mediengestalterin tätig und hat sich für eine Weiterbildung zur Medienfachwirtin entschieden: »Meine Ausbildung liegt schon einige Zeit hinter mir und ich fühle mich gerade richtig wohl in meinem Job – genau der passende Zeitpunkt für eine Fortbildung!« Den Kurs absolviert sie als Online-Studium bei der TLA, die mit Sarah ein kleines Jubiläum feiert. Sie ist die 1.000ste Teilnehmerin.
Grund genug für uns, mit der zukünftigen Medienfachwirtin über ihre beruflichen Träume zu sprechen und natürlich darüber, wie man neben einem Agentur-Job eine 18-monatige Fortbildung wuppt.

Sarah, wie bist Du auf das Online-Studium zur Medienfachwirtin bei der TLA aufmerksam geworden?
Ich habe während meiner Ausbildungszeit die Mediale Hamburg besucht und bei einem Vortrag von dem Online-Medienfachwirt-Kurs erfahren. Damals wusste ich noch nicht genau, welche Art der Weiterbildung ich später einmal machen möchte. Aber als es dann so weit war, habe ich mich daran zurückerinnert und bin im Internet auf das Online-Studium gestoßen. Die freie Zeiteinteilung war für mich ausschlaggebend: Mein Freund und meine Familie wohnen nicht in Hamburg – ein Wochenendkurs mit Präsenzunterricht ist für mich einfach nicht möglich, dann würde ich meine Lieben viel zu selten sehen.

Lernkapitel bearbeiten und Aufgaben mit den Kommilitonen besprechen? Sarah macht das ganz entspannt vom Sofa aus

Wie kommst Du mit dem Online-Lernen klar? Und wie läuft die Betreuung der Fachdozentinnen und -dozenten ab?
An das Online-Lernen habe ich mich schnell gewöhnt. Es ist sehr flexibel und das war ja auch der Grund, weshalb ich diesen Kurs gewählt habe. In der Regel setze ich mir feste Zeiten und Tage, an denen ich Skripte lese oder Hausaufgaben und Diskussionen bearbeite, das klappt gut. Momentan arbeite ich in Teilzeit und da kann ich pro Woche einen vollen Tag für das Online-Studium nutzen.
Mit den Dozenten und Coaches stehen wir alle in regelmäßigem Kontakt und können jederzeit Fragen zu den Aufgaben und Lernkapiteln stellen. Wir bekommen immer schnell eine Antwort und manchmal auch den nötigen Motivationstipp zum Lernen.

Die TLA informiert Studieninteressierte regelmäßig kostenfrei in Online-Einführungen über die Medienfachwirt-Fortbildung. Ausführliche Informationen gibt’s bei Studienberater Torsten Parzella – telefonisch unter 040 334241-451 oder per E-Mail unter parzella@tla.de. www.medienfachwirt.com

Was erhoffst Du Dir durch die Fortbildung zur Medienfachwirtin? Und wo siehst Du Dich beruflich in zehn Jahren?
Ich möchte in meinem Beruf einfach up-to-date bleiben, mich beruflich und persönlich weiterentwickeln. Später möchte ich bestimmt auch mehr Verantwortung in meinem Aufgabenbereich übernehmen – zum Beispiel selbst ausbilden – und als Fachwirtin hoffe ich dann, gut darauf vorbereitet zu sein.
Wo ich in zehn Jahren beruflich stehe, ist schwer zu sagen. Aber jeder hat ja so seine Träume … und in meinem führe ich einen Modeverlag. Mal sehen, wo mich mein Weg hinführt – im Medienbereich möchte ich in jedem Fall bleiben.

Sooo gemütlich – von zu Hause aus lernt es sich einfach am besten

Und wie finanzierst Du Deine Weiterbildung? Nutzt Du das Aufstiegs-BAföG oder setzt Du auf die Steuerersparnis?
Also ich bin in der glücklichen Situation, dass ich vom Aufstiegs-Bafög profitiere und meine Medienfachwirt-Fortbildung zusätzlich durch eine Begabtenförderung unterstützt wird. Die Kosten sind für mich daher überschaubar und ich arbeite ja auch noch zusätzlich in der Agentur. Außerdem erhält man in Hamburg seit Kurzem 1.000 Euro Meisterprämie für den Fachwirt- oder Meister-Abschluss. Dieser Bonus ist noch mal zusätzlich ein super Anreiz. Bei einigen meiner Mitstudierenden beteiligt sich auch der Arbeitgeber an der Weiterbildungsfinanzierung, es gibt wirklich viele Möglichkeiten, um einen Großteil der Kosten wieder erstattet zu bekommen!

Aufstiegs-Bafög, Meisterprämie, Steuervorteile oder der Arbeitgeberzuschuss: Es gibt viele Fördermöglichkeiten, um eine Weiterbildung zu finanzieren – und manchmal bleibt sogar noch genug Gehalt für den Urlaub übrig
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