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Re:publica Programm mit Philips’ Carousel Nachfolger

Die Social Media Konferenz re:publica vom 14. bis 16. April in Berlin hat auch dieses Jahr wieder ein glänzendes Programm zu bieten. Darunter auch der Nachfolger des letztjährigen Philips Carousel Clips.

 

Letztes Jahr war der Philips Carousel Clip der interaktive Renner unter den innovativen Webseiten. Dieses Jahr präsentiert Philips Cinema zusammen mit der Produktiosnfirma von Regisseur Ridley Scott als Nachfolger nicht einen, sondern gleich fünf kurze Clips: Die Reihe mit dem Titel “Parallel Lines” von den sehr unterschiedlichen Regisseuren Jake Scott, Carl Eric Rinsch, Johnny Hardstaff, Greg Fay und Hi Sim wird erstmals als Vorführung auf der dem Social Media Konferenz re:publica vom 14. bis 16. April in Berlin gezeigt. Der Claim: „Es gibt Millionen Arten, eine Geschichte zu erzählen. Aber nur eine Art sie anzuschauen.“

 

 

Die re:publica hat aber natürlich noch ein glänzendes Programm zur Entwicklung von Social Media mit Gastrednern wie Jeff Jarvis, Micah Sifry, Miriam Meckel, Peter Glaser und weiteren aufgestellt: So spricht etwa im Konferenzabschnitt „A Twitter Revolution without Revolutionaries?“ der weißrussische Wissenschaftler Evgeny Morozov zum Thema „What we know and what we don’t know about the impact of the Internet on authoritarian states.“ Wenn es um die Wirtschaftlichkeit von sozialen Netzwerken geht, gibt es einen Vortrag zum Thema Facebook und co. von Marcel Weiss. Wer Ansätze zur Paid Content-Debatte benötigt, kann sich vom Vortrag „Welcher Service rettet die Medienindustrie? Zeit für eine Analyse“ von Mortesa Dariani inspirieren lassen. Weitere Themen auf den Panels sind etwa „Augmented Reality: Hype or not?“, „grüne“ Technologien oder mobiler Aktivismus in Afrika. Weiterhin wird das Konzept der Mikrospende beim neuen sozialen Dienst Flattr vorgestellt.

 

Das ganze Programm gibt es hier

 

 

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