In dieser Ausgabe machen wir den Reality Check: Wir zeigen, wie Newbies, Hochschulen und Agenturen den Übergang ins Berufsleben am besten gestalten.
»Was erwartet mich im kreativen Berufsalltag? Und wie komme ich da überhaupt rein?« Fragen wie diese früh anzugehen, zahlt sich für alle Studenten und Auszubildenden aus – auch im Bereich Design! Und umgekehrt: Auch die Hochschulen und Arbeitgeber in Agentur und Unternehmen sollten sich ein aktuelles Bild vom Nachwuchs und ihren Anforderungen machen.
Es gibt viele Einstiegshürden, die Young Talents erst im direkten Branchenkontakt einzuschätzen lernen. Die einen haben ihren Designschwerpunkt noch nicht gefunden, lassen Softwarekenntnisse vermissen oder müssen sich an den Zeit- und Budgetdruck in Agenturen gewöhnen. Andere finden kein bezahltes Praktikum oder stellen fest, dass ihnen wichtige Soft Skills für den Traumjob noch fehlen. Der Neustart ist dann oft schmerzhaft – und führt, mit etwas Glück und Hartnäckigkeit, in berufliche Kontexte, in denen man sich wirklich zuhause fühlt.
In PAGE 01.2018 berichten Berufseinsteiger von ihrem ersten »echten« Job im Kreativ-Business. Sie erzählen vom realen Anfängerfrust und welche Kurskorrekturen sie vornahmen, um in dem beruflichen Umfeld anzukommen, das wirklich zu ihnen passt – und sie äußern ihre Wünsche.
Außerdem haben wir konkrete Tipps für alle gesammelt, die jetzt schon Kontakte in die Branche knüpfen möchten – in Kooperationsprojekten zwischen Hochschulen und Unternehmen, in Praktika oder indem sie schon im Studium Designjobs annehmen – sei es als Werkstudent oder als Freelancer.
Übrigens ist auch für Azubis Eigeninitiative wichtig – denn die Berufsschulen sind oft Lichtjahre entfernt von den Kenntnissen, die im Job gefragt sind.
Also am besten gleich ganz konkret loslegen – wie, erfahrt ihr in PAGE 01.2018.
Making-of: Interaktive 3D-Karten
Die von heimoto entwickelte neue Website der Jungfraubahnen begeistert technisch und gestalterisch
Job, Gehalt & Perspektiven
Design Strategy
Progressive Web Apps
Sie vereinen die Vorteile nativer Apps mit der Offenheit des Internets – und sind damit der nächste große Trend im Webdesign. Wir erklären die Technik der PWAs und stellen erste gelungene Use Cases vor
Vorspänne für Netflix & Co.
Die neue Serienkultur und das Streaming haben auch die Gestaltung und Funktion von Film-Intros stark verändert. Karin Fong, Designerin und Regisseurin bei Imaginary Forces, gibt Einblick in ihre Arbeit
Mehr zum Thema »Reality Check für Designer – Das müsst ihr können« lesen Sie in der Titelstory in PAGE 01.2018:
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LIA 2017 – Highlights & Trends
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Aufwendige Print-Selbstdarstellung
Mit ihrem »Werkschau Magazin« stellt Flimmern DC zugleich ihre Siebdruckkompetenz unter Beweis
Webtypografie-Basics: Font-Rendering
Developer Bram Stein erklärt, welche Faktoren für eine gute Bildschirmdarstellung von Schriften sorgen
Kleine Agentur, großer Kunde
Unternehmen setzen zunehmend auf Ministudios als kreative Partner. Was machen diese anders als die großen Agenturen? Und wie kommen sie an spannende Kunden?
Perspektiven und Insights von Kreativen für Kreative, Step-by-Step-Tutorials und Projekte aus den Bereichen Editorial Design, Digital Design und Development – mit Know-how aus Fotografie, Illustration, Typografie und Papier und vielem mehr aus Konzept, Design und Entwicklung finden Sie jeden Monat in PAGE. Testen Sie uns im PAGE Miniabo oder einem PAGE Einzelheft. Oder bestellen Sie das PAGE AboPlus in Print und digital. Für Studenten gibt’s hier das günstigere PAGE Studentenabo.
Unser Dank für persönliche Einblicke aus Studenten-, Hochschul- und Agenturperspektive geht an die Akademie der Bildenden Künste Stuttgart, an die Brand Academy (Hamburg), an Carabin Creatives (Aachen), an die Daimler AG (Stuttgart), an Designerdock (Hamburg) und Eisele Communications (Frankfurt am Main), an die Fachhochschule Aachen und die Fachhochschule Dortmund, an Fjord (Berlin), an gestaltend (Dortmund), an die HAWK Hildesheim/Holzminden/Göttingen, die Hochschule für Gestaltung Schwäbisch Gmünd und die Hochschule Niederrhein (Krefeld/Düsseldorf), an JUNG:Kommunikation (Stuttgart), Jung von Matt/next (Hamburg), Lambie-Nairn (München), Martin et Karczinski (München) und MetaDesign (Berlin), an die Muthesius Kunsthochschule Kiel, an Schmid+Kreative (Oberviechtach), Scholz & Friends (Hamburg), See More (Hamburg), SinnerSchrader Swipe (Hamburg), Strichpunkt (Berlin), Swipe (Hamburg) und thjnk (Berlin) sowie an Volkswagen (Wolfsburg).