Nicht-Münchner:innen, die auch mal ins Büro kommen wollen, können bei Nextwork im agentureigenen Apartment übernachten.
Bei der Compliance-Agentur Nextwork in München gibt es ausschließlich flexible Arbeitsplätze. »Für alle anfallenden Arbeitssituationen wie Videocalls und Teammeetings oder für den Kaffeeplausch platziert man sich an den Orten, die am besten dafür geeignet sind«, erklärt Gründer und Geschäftsführer Marco Peters. Genauso offen ist auch die Anwesenheitsregelung: Die Mitarbeitenden entscheiden selbst, an welchem Ort sie welche Aufgaben erledigen möchten. Ein Buchungssystem sei derzeit nicht nötig, so Peters.
Die Bürofläche habe schon einige Male ein Update erhalten: »Wenn sich die Arbeitsweise ändert, müssen sich die Räumlichkeiten entsprechend anpassen«, sagt Peters. Heute besteht das Office aus verschiedenen Bereichen: Im Open Space stehen mehrere Einzeltische, an denen man zwar allein arbeitet, aber gleichzeitig das Flair des Agenturcafés Alice & Bob mitbekommt – inklusive chilliger Hintergrundmusik.
Daneben gibt es einige kleine Studios, die »dem perfekten Homeoffice« nachempfunden sind. In den circa 12 Quadratmeter großen Räumen kann man ungestört arbeiten und Kundentermine oder Calls wahrnehmen. Ausgestattet sind sie mit perfektem Licht, Schallschutz, Videocam und schönen Backdrops. »Die Nachfrage nach unseren Studios ist so stark gestiegen, dass wir ihre Zahl schon zweimal verdoppelt haben«, sagt Peters.
Außerdem gibt es Besprechungsräume in klein, mittel und groß, die für verschiedene Besprechungssituationen angepasst sind, auch für hybride Meetings. Für konzentriertes Arbeiten steht die Bibliothek zur Verfügung, ein großer, heller Raum mit mehreren Schreibtischen und ruhiger Atmosphäre.
Eine Besonderheit bei Nextwork: Die Agentur hat ihre Räumlichkeiten um ein Apartment erweitert, in dem Mitarbeitende von außerhalb Münchens übernachten können. Das Wohnzimmer des Apartments bietet zudem Platz für größere Meetings oder Workshops. Alles ist in einem durchgängigen, cleanen Stil gehalten – »das Auge arbeitet mit«, so Peters. Persönliche Gegenstände können die Mitarbeiter:innen in Spints verstauen.
Und im Büro von Nextwork wird nicht mehr »nur« gearbeitet. Es finden auch Partys, Yoga- oder »Mario Kart«-Sessions statt. »Das Büro ist kaum noch Repräsentationsobjekt, das Gäste beeindrucken muss, sondern ein Ort für die Leute, die darin arbeiten«, erklärt Marco Peters.
Komm gerne mal auf eine Besichtigung vorbei!
Mehr Infos unter: http://www.nextwork.de