Die Hamburger Designagentur Mutabor schärft ihr Profil und beruft sich auf den lateinischen Ursprung ihres Namens: Wandel. Der Relaunch ist nicht nur kosmetischer Natur, sondern wirkt sich auch auf die Aufstellung aus.
Die Hamburger Designagentur Mutabor schärft ihr Profil und beruft sich auf den lateinischen Ursprung ihres Namens: Wandel. Der Relaunch ist nicht nur kosmetischer Natur, sondern wirkt sich auch auf die Aufstellung aus.
»I’m going to change«: Die englische Übersetzung von »mutare« ist ab sofort Bestandteil des neuen Logos von Mutabor. Zudem rückt die Agentur das Thema »Change« aus der strategischen Markenführung ins Zentrum ihres Auftritts.
Auf der neu gestalteten Website http://mutabor.de/ ruft Mutabor zum Brand Check auf. Unternehmen können hier mit 12 Fragen ihre Marke überprüfen und bekommen direkt eine Auswertung einschließlich individueller Lösungsvorschläge.
Der Relaunch hat auch Auswirkungen auf die interne Aufstellung: Die vor sieben Jahren eingeführte Unit-Aufteilung (white, black, silver, red) wird aufgelöst. Damit trägt die Agentur der Entwicklung hin zu flexiblen, interdisziplinären Teams Rechnung. Eine strenge Unit-Denke sei da nur hinderlich, so Mutabor-Mitgründer Johannes Plass.
Ihr Leistungsspektrum unterteilt Mutabor fortan in vier Kompetenzfelder:
– Brand Identity: von klassischem Corporate Design bis Digital Branding
– Brand Spaces: Retail, Messe, Event – von Architektur über Kommunikation bis hin zur Planung
– Brand Prototyping (neu): Marken- und Innovationsprojekte mit digitalem Schwerpunkt, interdisziplinär und mit offenen Briefings
Hintergrund: Mutabor feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen. Die Agentur beschäftigt derzeit 85 Mitarbeiter und betreut Kunden wie adidas, BMW, Clariant und die Deutsche Telekom. 2013 wurde sie zur Red Dot: Agency of the Year gekürt.
Mutabor-Gründer Heinrich Paravicini (li.) und Johannes Plass in den Agenturräumen am Hamburger Hafen
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