neo moto hat sich umbenannt. Gerade einmal ein halbes Jahr, nachdem die junge Berliner Agentur ihren Start mit gezielter PR bekannt gemacht hatte (PAGE berichtete), waren sich die Gründer offenbar unsicher, ob sie sich für den richtigen Namen entschieden hatten.
neo moto hat sich umbenannt. Gerade einmal ein halbes Jahr, nachdem die junge Berliner Agentur ihren Start mit gezielter PR bekannt gemacht hatte (PAGE berichtete), waren sich die Gründer offenbar unsicher, ob sie sich für den richtigen Namen entschieden hatten.
»think moto bringt stärker unseren deisgnstrategischen Anspruch und unsereren von Deisgnthinking beeinflussten Methodenansatz zur Geltung«, erklärt Marko Spies, einer der Inhaber und Strategiepartner. »Unsere Designlösungen werden weiterhin sein.«
Pünktlich zur Umbenennung tritt think moto ab heute auf der internationalen Möbelmesse in Köln auf. Am Stand des DDC ist sie mit der Augmented Reality App KOUYOU vertreten, ihrem Beitrag zu dem Projekt local:global, das der DDC zusammen mit der japanischen Möbelregion Asahikawa durchführt. KOUYOU verfolgt einen poetischen Ansatz, der es dem User ermöglicht, Nachrichten in Form von japanischen Ahornblättern über das Handymikrofon in die Welt zu pusten. Die App verbindet iPhone Funktionen wie Kamera, Mikrofon und Kompass mit Online-Anegboten Facebook, Google Maps et cetera. Für die technische Umsetzung ist think motos Technikpartner Hello IT.