Das Freelancer-Management-Tool Freework richtet sich an Freelancer genauso wie an die Unternehmen, die mit ihnen arbeiten.
Freelancing ist gekommen, um zu bleiben. Mit der zunehmenden internationalen Verbreitung des Arbeitsmodells kommen auch mehr Plattformen und Tools für Freiberufler sowie für Agenturen auf den Markt, um die Vermittlung und Zusammenarbeit zu erleichtern.
Das Münchner Startup Freework ist 2017 als »mobiles Betriebssystem für Freelancer« gestartet, seit Mitte 2018 richtet sich die App auch an Unternehmen. Ziel der Gründer Niklas Rickmann und Benjamin Bachhuber ist es, Freework als Mittelsmann für alle Berührungspunkte zwischen Freelancern und Auftraggebern zu etablieren.
Freelancer können über die Anwendung ihre Arbeitszeit erfassen, Rechnungen und Reportings erstellen sowie ihre Kundendaten managen. Unternehmen finden über Freework passende und verfügbare Freelancer, können eine Datenbank anlegen, ihre Budgets tracken und Rechnungen exportieren. Das alles natürlich DSGVO-konform.
Freework ist für Freelancer weitgehend kostenlos, Unternehmen zahlen je nach Nutzungspaket ab 99 Euro im Monat.
Die Freework-Gründer Niklas Rickmann und Benjamin Bachhuber