Dam Berlin expandiert. Die Galeristen Susanne Massmann und Wolf Lieser eröffnen in Köln eine Depandance. Die Türen gehen zum ersten Mal am 24. April auf. Wie in Berlin sollen sich auch die Ausstellungen in Dam Köln jenen Arbeiten widmen, die sich mit dem Einfluss digitaler Medien auf die zeitgenössische Kunst beschäftigen.
Dam Berlin expandiert. Die Galeristen Susanne Massmann und Wolf Lieser eröffnen in Köln eine Dependance. Die Türen gehen zum ersten Mal am 24. April um 15 Uhr auf. Wie in Berlin sollen sich auch die Ausstellungen in [DAM]Cologne jenen Arbeiten widmen, die sich mit dem Einfluss digitaler Medien auf die zeitgenössische Kunst beschäftigen.
Den Anfang macht eine Gruppenausstellung. E-volve zeigt programmbasierte Werke von Künstlern, die sich durch ihre Software kontinuierlich verändern. Das Beispiel oben zeigt die Arbeit „Pam standing” von Mark Napier aus dem Jahr 2009. Umgesetzt wurde sie mit eigener Software. Zudem werden unter anderem C.E.B. Reas, boredomresearch und LAb(au)ausgestellt. Nach der Galerie- und Ausstellungseröffnung ist E-volve noch bis zum 24. Juni zu sehen, geöffnet ist Mittwochs bis Freitags von 14 bis 19 und Samstags von 12 bis 18 Uhr. Da die Website von [DAM]Cologne noch im Aufbau ist, hier auch die Adresse: Volksgartenstraße 10 in 50677 Köln.