DAM zeigt künstlerische Positionen zum Thema Computerspiele. Im Rahmen der Transmediale stellt die Berliner Galerie Arbeiten von France Cadet, Todd Deutsch, Mark Essen, Joan Leandre und Jason Rohrer sowie von der Kombo Tales of Tales aus.
DAM zeigt künstlerische Positionen zum Thema Computerspiele. Im Rahmen der Transmediale stellt die Berliner Galerie Arbeiten von France Cadet, Todd Deutsch, Mark Essen, Joan Leandre und Jason Rohrer sowie von der Kombo Tales of Tales aus.
Mit der Ausstellung widmet sich DAM einem gesellschaftlich allseits präsenten Thema. Seitdem das erste kommerziell erfolgreiche Computerspiel Pong von Atari 1972 den Markt eroberte, wächst die Branche stetig und erzielt Umsätze, die mit denen der Filmindustrie vergleichbar sind. Dabei geht es beim Computerspielen schon lange nicht mehr um isoliertes Vergüngen. In der Ausstellung sind sowohl Fotografien und Filme zu sehen, die sich mit dem Phänomen wie LAN-Parties oder der Manipulation von Software auseinandersetzen, als auch von Künstlern entwickelte Games oder Skulpturen aus technischem Spielzeug.
„Spielen als eine der ursprünglichsten Tätigkeiten des Menschen bedeutet experimentieren, erfahren, sich in andere Welten versetzen, andere Identitäten annehemen”, ordnen die DAM-Betreiber die aktuelle Werkschau ein. Die Eröffung findet am 30. Januar zwischen 16 und 18 Uhr statt, danach ist die Ausstellung von 2. bis zum 24. März zu sehen. Weitere Informationen gibt es hier.