Crowd-Funding für Printprodukte
Für alle, die vom eigenen Printprojekt träumen: die kleine, aber feine Crowd-Funding-Plattform Coblisher
Die Macher der Funding-Plattform für Drucksachen bringen jede Menge Erfahrung mit. Einzeln oder zusammen haben Raban Ruddigkeit, Lars Harmsen und Lea Brousse schon eine Menge toller Printprojekte auf die Beine gestellt – ob »Freistil« oder »Slanted«, die beliebten Kalender »Typodarium« und »Photodarium« oder die Plattform 100 for 10, wo man Bücher mit 100 schwarzweißen Seiten/Bildern veröffentlichen und für zehn Euro verkaufen kann (Kreative wie Mirko Borsche, Frank Höhne oder Geneviève Gauckler haben schon mitgemacht).
Jetzt gibt es ein neues Projekt: die Co-Funding-Plattform Coblisher. Das Prinzip ist einfach und funktioniert wie beim Crowd-Funding bekannt: Ein Projekt wird präsentiert und nach einer vorgegeben Anzahl von Vorbestellungen produziert – sonst geht das Geld zurück an die Besteller.
Der Unterschied zu anderen Crowd-Funding-Plattformen: Nur vom Coblisher-Team kuratierte, produktionsreife Projekte werden dort vorgestellt, es ist also von vornherein ein hohes Qualitätsniveau gegeben.
Beim ersten Projekt, der Abreißkalender »Daily Drawings« der von PAGE sehr geschätzten Illustratorin Joni Majer, hat das bereits geklappt. Er war in Kürze ausverkauft und wird in einer limitierten Auflage von 250 Stück von der Druckerei Seltmann Printart produziert.
Wir sind auf weitere Coblisher-Produkte gespannt.
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