Die Zukunft der Städte – ein Thema, das nicht nur Soziologen und Architekten, sondern auch Designern seit Jahrzehnten am Herzen liegt. Im Rahmen der Konferenz »Cognitive Cities« werden jetzt auch die so genannten Techies, Nerds oder Geeks in entsprechende Diskussionen und Experimente eingespannt.
Die Zukunft der Städte – ein Thema, das nicht nur Soziologen und Architekten, sondern auch Designern seit Jahrzehnten am Herzen liegt. Im Rahmen der Konferenz »Cognitive Cities« werden jetzt auch die so genannten Techies, Nerds oder Geeks in entsprechende Diskussionen und Experimente eingespannt.
Die Veranstaltung findet am 26. und 27. Februar in Berlin statt und ist gewissermaßen zweigeteilt. Am ersten Tag widmen sich die geladenen Sprecher dem theoretischeren Teil, es gibt Key Notes, Vorträge und Präsentationen. Auf dem Podium sitzen beispielsweise Adam Greenfeld, Autor des Buchs »Everyware. The dawning age of ubiquitous computing« oder Sami Niemelä, Creative Director der Finnischen Designer-, Technologen- und Strategenkombo Nordkapp. Am zweiten Tag dann wollen die Macher ihre Gäste dazu motivieren, die Stadt auch ganz real zu erfahren und rufen ausdrücklich zum Mitmachen auf. Geplant sind Filmvorführungen, Kunstausstellungen, Touren und Workshops.
Die »Cognitive Cities Conference« ist eine Non-Profit-Veranstaltung und wird von einer Gruppe aus Gestaltern und Strategen organisiert. Karten kosten 79 Euro, weitere Informationen gibt es hier.
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