Agentur oder Unternehmen: Kreative berichten von ihren Erfahrungen …
Benedikt Stemmildt ist seit 2013 als Software Engineer bei Otto in Hamburg tätig. Drei Fragen an den Entwickler …
Wie bist du zu Otto gekommen? Benedikt Stemmildt: Nach der Schule habe ich ein duales Studium in Wirtschaftsinformatik an der Nordakademie gemacht. Als Unternehmenspartner hatte ich mir Otto ausgesucht und bin dort nach meinem Abschluss 2013 als Junior Software Engineer übernommen worden.
Was ist heute dein Aufgabengebiet?
Als Software Engineer bringe ich mein Team voran, das sich mit Social Media beschäftigt, der Anbindung von Otto.de an Facebook, Twitter und Instagram et cetera. Zuletzt haben wir einen Style Creator für die Website entwickelt, mit dem der User eigene Looks kreieren kann. Als Nächstes würden wir gern die Interaktion zwischen den Nutzern ausbauen, nach dem Vorbild von Multiplayer-Spielen. Wir arbeiten interdisziplinär und agil nach Scrum.
Was gefällt dir an Otto?
Für mich als Developer ist es spannend, dass wir nicht nur die Möglichkeit, sondern auch den Auftrag haben, alle möglichen Arten von Technologien zu testen und anzuwenden. Wir legen großen Wert darauf, hochwertige Software zu schreiben. Außerdem haben wir viel Freiraum, um eigene Ideen einzubringen. Den Vorschlag für ein Social-Media-Team haben mein Kollege und ich gepitcht – damals waren wir zu zweit, heute sind wir zu sechst. Auch die Arbeitsumgebung ist super: Die Büros wurden gerade erst neu eingerichtet, es gibt Cafés auf dem Campus, eine PlayStation und seit Januar 2017 auch den Coworking Space Collabor8, in dem jeder flexibel, offen und vernetzt arbeiten kann.