Herrlich aufgekratzter Fruit Pops Wahnsinn für Dole
Die gefeierte CGI- und Animationskünstlerin Eva Cremers erzählt in ihrem Werbespot für die neuen Dole Fruit Pops von Müttern, die sich in spendable und flauschige Kuschelwesen verwandeln.
Ihre Kreativität habe sie von ihrer Großmutter, sagt Eva Cremers, gefeierte Grafikdesignerin, 3D-Illustratorin und vor allem umwerfend verspielte CGI-Künstlerin.
Diese habe in ihrem Haus einen Raum voller Werkzeuge, Farben, Stoffe, Ton und vielen anderen Materialen gehabt und dort Puppen gebastelt, Stoffbilder genäht, Skulpturen modelliert, Mosaike gelegt und alles andere gebastelt, was ihr in den Sinn kam.
Auf eine Art findet sich das alles in den kunterbunten Charakteren Eva Cremers wieder, die weltweit heiß begehrt sind.
Apple, Nike, Amazon Music oder Facebook gehören zu ihren Auftraggebern und dazu begleitete die Niederländerin die ungewöhnliche Kollaboration zwischen Fisher-Price und der italienischen Vogue mit ihren knuffigen Wesen.
Fruit-Pop Spaß in CGI
Jetzt hat Eva Cremers im Auftrag der Agentur Ki Saigon die neuen Dole Fruits-Pops in Szene gesetzt, die den vietnamesischen Markt erobern wollen. Und das als Eiscreme-Snack, der 100% natürlich ist, ohne Konservierungs- und künstliche Farbstoffe auskommt – und deshalb eigentlich glatt zum Frühstück, zum Mittagessen und Abendbrot gegessenen werden könnte.
Die Kinder, die ihr Glück kaum fassen können, gestaltete Eva Cremers mit pillenförmigen Köpfen, Herzchenmündern und runden Augen gewohnt niedlich und kunterbunt und verzichtet auch nicht auf die lustig gemusterten Felle, für die sie bekannt ist.
Die wachsen den Müttern, die sich dank der Fruit-Pops in flauschige Schmunzelmonster verwandeln, die den Kindern plötzlich erlauben, was vorher unmöglich schien.
Ausgelassene Animation
Untermalt ist das alles mit einem Song mit Ohrwurmpotential, mit hochgepitschten Kinderstimmen und einem Text, der von einem »Mama are you gone crazy?« zu einem »Too good to be true« reicht.
Eva Cremers entwarf und modellierte die Figuren, animierte sie in Maya und setzte sie schließlich in den Spot ein, der mit fließenden Übergängen, mit Typografie und vor allem mir den lustigen Figuren ein eingängiger Spaß ist.
Wer mehr über die Arbeit der gefeierten 3D-, CGI- und Animationskünstlerin wissen möchte, sollte das diesjährige Pictoplasma Festival in Berlin besuchen auf dem Eva Cremers eine der Sprecher:innen auf der Konferenz ist und vor Ort und mit ihren Arbeiten präsent sein wird.
Das könnte dich auch interessieren