Endlich da! Der erste Clip zu Wes Andersons »Isle of Dogs«
Heiß erwartet: »Isle of Dogs«, das neue Stopmotion-Meisterwerk von Wes Anderson, das die diesjährige Berlinale eröffnet. Parallel dazu gibt es auf dem Filmfestival einen spannenden Termin für Illustratoren und Zeichner.
Erneut eröffnet ein Werk von Wes Anderson die Berlinale (15.2.-25.2.) – und mit »Isle of Dogs« zum ersten Mal ein Stop-Motion-Film, der heiß erwartet wird, seit dessen Produktion 2015 angekündigt wurde.
Es ist der erste Film von Wes Anderson seit »The Grand Budapest Hotel« und der zweite in Stop-Motion nach »Der fantastische Mr. Fox«.
Erneut in ganz besonderem Stil, mit Bildern die durch ihre perfekte Komposition, eine fließende Farbpalette und besondere Präsens auffallen und sich gleichzeitig an ältere Kinder und an Erwachsene wenden.
Entstanden ist »Isle of Dogs« in Zusammenarbeit mit dem Modellbauer Simon Weisse, der bereits an »The Grand Budapest Hotel« mitgearbeitet hat und mit den Modellbauern Maria Lissel und Robert Wiesner.
Sie entführen einen in die Zukunft und auf eine japanische Insel, auf die wegen einer weltweit grassierenden Hundegrippe alle Vierbeiner verbannt sind. Der kleine Atari aber will sich nicht damit abfinden, seinen besten Freund Spot zu verlieren, macht sich auf den Weg auf das Eiland und wird dort von der Hundebande, zu der Chief, Rex, Boss, Duke und King gehören, unterstützt.
Zur Weltpremiere auf der Berlinale findet zudem eine Veranstaltung mit Wes Andersons Storyboard Artist Jay Clark statt.
Unter dem Titel Bow Wow: Isle of Dogs erklärt dieser wie die Storyboards zu dem Film entstanden sind, woher er seine Inspiration nimmt, welche Philosophie er beim Zeichnen verfolgt und warum Storyboards das perfekte Werkzeug sind, die Vorstellungen des gesamten Produktionsteams darzustellen. Dazu wird Clark live zeichnen:
Sonntag 18.2., 17 Uhr, HAU Hebbel am Ufer. Näheres hier.
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