Mit pinkfarbenen, wabernden Gitternetzlinien auf 25 Jahre Zeitreise in Musik, Kunst und Technologie eintauchen – das funktioniert mit dem frisch gelaunchten Time Connector. Die Reise ist interaktiv und visuell wunderbar retro: Unbedingt ausprobieren.
Telekom Electronic Beats launcht Time Connector mit Archiv-Charakter. Wer die Reise auf der Website beginnt, wird direkt in ein visuelles Zeitloch geworfen, das sich in Magentafarben der Telekom präsentiert – das ist nicht nur zum Branding passend.
Die Farben wirken wie aus einem älteren Science-Fiction-Film. Dazu leuchtet die Webgestaltung mit den pinkfarbenen Gitterlinien, die sich in Richtung Horizont bis ins Unendliche ziehen. Oder jedenfalls bis zurück ins Jahr 2000.
Retro-futuristisches Design & interaktive Nutzung
Diese pinkfarbenen Gitternetze sind schon lange ein sehr beliebtes Gestaltungselement in Sci-Fi-Movies gewesen und erinnern stark an die Optik aus den Bewegungen des Cyberpunk oder Synthwave. Sie muten futuristisch an, aber auf eine oldschoolige Art und Weise, was für den Time Connector bestens passt. Denn das will er ja auch, die User mit Storys aus Musik, Fashion, Kunst und Technologie verbinden, sie in frühere Zeiten versetzen.
Im Jahr 2025 fühlt man sich auf dieser digitalen Entdeckungsreise wie in einem retro-futuristischen Film mit Virtual-Reality-Effekten. VR gibt es hier zwar nicht, aber interaktiv ist das digitale Projekt schon.
Nachdem man im Intro des Time Connectors begrüßt wurde und sich die Erklärung angehört hat, geht es los. Man beginnt zu scrollen und taucht immer tiefer ein in die Geschichten aus Musik, Kunst und Technik. Was interessiert, lässt sich anklicken. Daraufhin erscheinen mehr Informationen in Form von Videos, Texten und Bildern.
Die einzelnen Haltestellen der Reise zeigen sich innerhalb von rechteckigen Formen mit einem zum Design passenden pinkfarbenen Glow. Das Web-Retrodesign zieht sich auch über die Buttons und die vorgeschlagenen Fragen durch. Denn der Time Connector beantwortet auch Fragen zu den einzelnen Stationen.
Mit einem Klick öffnet sich eine neue Ebene, die Erklärungen bereithält. Zudem können User eigene Fragen stellen. Die Nutzung ist simpel und selbsterklärend, was in diesem Fall eine angenehme Usability hervorbringt.
Mit AI 25 Jahre Subkulturen entdecken
Komplex ist lediglich die Künstliche Intelligenz, die hinter dem Time Connector steckt. Die Plattform basiert auf einem in Europa entwickelten und datenschutzkonformen Sprachmodell namens Mistral. Drei KI-Forscher aus Frankreich haben Mistral AI im Jahr 2023 gegründet. Diese KI-Anwendung wurde zuvor mit Seiten aus Artikeln, Blogposts, Interviews und Reviews gefüttert.
Übrigens: Wenn man am Ende angelangt ist, wünscht man sich, dass es noch weiter zurück geht als bis zum Jahr 2000 …