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The Fever Planet: Eindringliche Hitzewallungen mit der taz

Heiße Stirn, kalte Wut: Mit starken Worten und in ungewöhnlichen Bildern macht die Kampagne Fever Planet, die Überground für die taz entwickelt hat, die Klimakatastrophe sichtbar.

Die Kampagne »Fever Planet« für die taz macht auf die Klimakatastrophe aufmerksam

Die Tageszeitung taz und die Agentur Überground haben mehrere junge Leute in die Sauna gesetzt und zeigen was passiert, wenn die Körpertemperatur um nur 1,5 Grad steigt.

Viele juckt es nicht, weil sie es nicht spüren, heißt es über den Temperaturanstieg – und die Kampagne The Fever Planet macht ihn sichtbar. Und das in einem Manifest- und einem Making-Of-Film, in Story Ads, In-Feed-Ads und anderen Content-Formaten.

Während der Schweiß rinnt, erzählen die Filme vom Treibhauseffekt, von Gletscherschmelze und Wetterextremen, von Kopfschmerzen und Herzrasen und von einem Wandel, der alles verwandelt und einem Sein, das nie mehr so sein wird.

Die Porträts des Berliner Fotografen Peter Kaaden hingegen zeigen die jungen Menschen in fieberähnlichen Zuständen .

 

»Diese paar Grad lassen uns nicht zu Asche verfallen«, heißt es in der Social Media Kampagne, »aber richten so weit mehr an als wir denken«. Sie wendet sich direkt an junge Menschen und fordert dazu auf: »Komm ins Team Zukunft. Lies den taz Klima-Newsletter«.

»Wir haben bewusst auf die bekannten Katastrophen-Bilder verzichtet und bieten jetzt einen neuen, ungesehenen Blick auf die Problematik. Die Porträts von Peter Kaaden schaffen einen ganz neuen
Zugang zum Thema«, heißt es von Jo Marie Farwick, Founder von Überground. »Wir wollen mit dieser Kampagne gezielt die ansprechen, die noch besonders viel Zukunft haben«, sagt taz Kreativdirektor Max Buschfeld.

The Fever Planet, der von Überground in Zusammenarbeit mit Saltwater Films Berlin produziert wurde, ist auf den taz-Kanälen, Videoplattformen und in den sozialen Netzwerken zu sehen. Auch digitale OOH Flächen sind geplant.

Produkt: PAGE Edition 2024-02
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Kommentar zu diesem Artikel

  1. Toll gemacht. Aber leider völlig überzogen und tendenziös. Schade.

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