Vom Aufbau erinnert das Kunstauktions-Brettspiel »Verkauft!« an Monopoly, doch es nimmt sehr amüsant die Kunstszene auf die Schippe …
Start des Brettspiels »Verkauft!« ist auf der Kunstbiennale Venedig, ab da erleben die Spieler alle Höhen und Tiefen des Kunstbetriebs – von der schicken Vernissage mit Champagner bis zur Erpressung durch Medien, die ein Schweigegeld dafür verlangen, dass sie keine peinlichen Gerüchten über einen verbreiten. Ziel ist es, am Ende eine möglichst teure Sammlung und möglichst viel Bargeld zu besitzen.
Ebenso witzig: die frechen Neuinterpretationen berühmter Gemälde, die sich der wunderbare Illustrator Simon Landrein ausgedacht hat. Normalerweise zeichnet der Franzose für Kunden wie »The New York Times«, »ACE & TATE« oder »Frankfurter Allgemeine Quarterly«, auf seinem Instagram-Account folgen ihm über 100 000 Fans.
Hier versenkte er sich im Auftrag des Londoner Verlags Laurence King mal in die exklusive Welt der Kunstauktionen – zumindest kreativ, denn er selbst sagt von sich, noch nie persönlich auf einer Auktion gewesen zu sein.
Die Ergebnisse sind jedenfalls höchst amüsant und lassen sich mit Kindern ab 8 Jahren teilen, auch wenn diese nicht jeden kleinen Seitenhieb verstehen werden …
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