Bis 20. Oktober könnt ihr eure Kunstwerke zum Abdruck im neuen AI Art Magazin einreichen – eine hochkarätige Jury wählt die besten Arbeiten aus.
Hamburg kann Blätter machen und darf sich jetzt auf einen ganz neuen und speziellen Titel freuen. Das AI Art Magazin hat sich ganz dem Thema Kunst und KI verschrieben und möchte »das nächste Level von Kunst« für eine breite Leserschaft und weit über die Hansestadt hinaus sichtbar machen. Das bedeutet: vorraussichtlich 168 Seiten KI-generierte Werke in gedruckter Form und ein co-kreativer Gestaltungsprozess auf allen Ebenen.
Dazu rufen die Initiatoren im ersten Schritt alle an KI interessierten Menschen auf, sich zu beteiligen und ihre Kunstwerke einzureichen, um schließlich im gedruckten Magazin vorgestellt zu werden. Die zentrale Anlaufstelle für alle Einsendungen ist die Online-Plattform des Magazins.
Neben dem Upload für das Kunstwerk gibt es drei Textfelder, in denen man die Inspiration hinter dem Kunstwerk, den kreativen Prozess sowie die verwendeten Werkzeuge und Techniken beschreiben soll.
Kuration: Hochkarätige Jury
Jede Einreichung wird von einer honorablen, internationalen Jury geprüft, darunter viele prominente Gestalter:innen wie Grit Wolany, Hannah Johnson, Boris Eldagsen, David Carson und ein KI-Mitglied. Die Juror:innen streben dabei bewusst eine Vielfalt an, die über den üblichen Kreis von Kunst und Design hinaus herausfordern und inspirieren soll.
Jede:r, die/der sich auf der Plattform registriert, wird über Fortschritte, Entscheidungen und Updates zur Entwicklung des Magazins auf dem Laufenden gehalten. Die erste Ausgabe soll Ende des Jahres erscheinen und vorraussichtlich 168 Seiten umfassen.
»Wir bekommen so viel positives Feedback von allen Seiten, da mussten wir einfach noch einen Gang hochschalten.
Wir drucken mit ein paar Specials wie Transparenz-Papier und offener Fadenheftung. Wir finden den Kontrast zu den AI Werken super spannend«, so Mike Brauner, Mitglied der Redaktion und Gründer von polardots.studios in Hamburg.
Cover Art by Emi Kusano
Das Cover der Ausgabe steht schon fest. Das AI Art Magazin konnte die japanische AI- und Medienkünstlerin und Fotografin Emi Kusano dafür gewinnen. Kusano arbeitet vorrangig mit KI und erschafft hyperrealistische Bilder, die sich mit kollektiven oder individuellen Erinnerungen der japanischen Gesellschaft auseinanderssetzen. Ihre jüngste Arbeit »Advertising Humanity« wird in den USA auf dem Times Square und auf 14 Millionen LG-TVs ausgestraht.
𝐀𝐝𝐯𝐞𝐫𝐭𝐢𝐬𝐢𝐧𝐠 𝐡𝐮𝐦𝐚𝐧𝐢𝐭𝐲
Here’s my latest work…a fictional ad inspired by 1980s Japanese bubble-era commercials, exploring humanity and irreplaceable “plugins.” Catch it on 14 million US TVs and Times Square screens👁️
Mitwirkende und alle anderen können das Magazin Ende des Jahres zum Produktionspreis erhalten.
Das hochmotivierte Team
Das gesamte Team hinter dem neuen AI Art Mag:
Konzept und Autor: Christoph Grünberger, Jung von Matt Editorial Design und editorial work: Franziska Meier, Lockvogel Architekt und Website: Dan Rades, Softaris Ideen, Künstler und Autor: Jason Scuderi, Lasergun Factory Logo & Verfeinerung des Brandings: Jens Uwe Meier, Bergfest Training Baby Xiaomi: Robert Korn, Tchibo Evolving Baby Xiaomi: Sarah Haq, Data Scientist & Machine Learning Engineer Brand Partnerschaft: Katrin Lange, Freelance Publisher: Mike und Simone Brauner, polardots.studio
Die Jury: Adriana Mora Martínez, Boris Eldagsen, David Carson, Götz Ulmer, Grit Wolany, Hannah Johnson, Wolf Ingomar Faecks, Liri Argov, Sara Giusto and Vivien Schulze und Baby Xiaomi
Geplanter Inhalt von Edition 1
Emi Kusano – Cover
Christoph Grünberger – Editorial
Community – Selected Submissions
Jury – Golden Tickets
Manifest
Interview with Emi Kusano
Jason Scuderi – Altered State
Anika Meier – Contemporay art, Expanded Art berlin
Next Gen Design ++ SPECIAL Indie Mags ++ Designmanagement: Theorie und Praxis ++ AR-Ausstellung fürs Reeperbahn Festival ++ Making-of: Kuli-Script-Font LiebeHeide ++ Ratgeber: Blauer Engel für Printprojekte ++ 10 JavaScript-Tools für Typografie ++ New Type Foundries