Studie zu Geld und Emotionen
Die Schweizer Foundry Dinamo startet die »Money Emotions Survey«. Je mehr von uns mitmachen, desto aussagekräftiger das Ergebnis.
Die Teilnahme dauert nur wenige Minuten. Und es ist ein wichtiges Thema. Schon länger rätselt das Dinamo-Team über die Frage, warum es so schwer ist, über Geld zu sprechen – und über all die Frustration, Wut, Freude, Angst, Eifersucht und Sehnsucht, die in diesem Thema stecken.
In kreativen Jobs sind die Löhne niedrig, die Existenzangst dagegen oft hoch. Im Rahmen von Dinamo Editions – dem neuen Verlags- und Forschungszweig der Foundry – untersucht Dinamo daher die Gefühle der Kreativen in Bezug auf Geld.
In enger Zusammenarbeit Nea-Kosma, der Unternehmensberatung für Kreative, befasst sich die »Money Emotions Survey« mit den aktuellen Gefühlen und persönlichen Hintergründen und erforscht, wie und wo sich diese beiden Aspekte treffen. Hoffen wir, dass möglichst viele Kreative sich bis Ende September die fünf Minuten Zeit nehmen, um anonym auf die Fragen zu antworten. Am besten gleich loslegen! Ich bin schon jetzt gespannt auf die Ergebnisse!
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