Scriptfont Pinto
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llustrative Wortbilder ganz ohne kalligrafische Vorkenntnisse: das gelingt mit der Schriftfamilie Pinto von Georg Herold-Wildfellner.
Wie von Hand gezeichnet, aber ein digitaler Font: das ist die neue Schriftfamilie Pinto des Wiener Designers Georg Herold-Wildfellner, mit der im Handumdrehen illustrative Wortbilder entstehen. Ohne kalligrafische Vorkenntnisse verhilft Pinto zu zeichnerischer Raffinesse mit individueller Note. Das Erscheinungsbild ist unregelmäßig und handschriftlich, mit viel Liebe zum Detail. Die einzelnen Schnitte lassen sich nach Belieben miteinander kombinieren, geschmückt mit ein paar Kringeln und Flächen entstehen schöne Typokreationen.
10 Font-Varianten plus hunderte Ornamente
Die Schriftfamilie präsentiert sich flexibel und vielseitig: Vier verschiedene Sub-Familien beinhalten diverse Schatten-, Outline-, Display- und Ebenen-Varianten. Oben drauf gibt’s die Pinto NO_05: eine Vielzahl an Schwüngen, Schnörkel, Flächen, Bannern und Symbolen garnieren jedes typografische Projekt. Die Fonts sind allesamt gut ausgebaut und bieten Großbuchstaben in zwei automatisch wechselnden Varianten. Die mitgelieferten Schwünge und Flächen sind detailreich, beinahe beliebig skalierbar und meist in verschiedenen Strichstärken verfügbar.
Die Pinto Familie auf einen Blick:
Pinto NO_1: Schmale Groteske (plus Schatten)
Pinto NO_2: Slab Serif (plus Serifen als Outline)
Pinto NO_3: Antiqua (3 Alternativen: Schatten, Engraved & Display)
Pinto NO_4: verspielter Westernstyle, gratis! (plus Ebenen-Schnitte)
Pinto NO_5: 800+ Schwünge, Symbole und Banner in Stylistic-Sets organisiert
Pinto besteht insgesamt aus 14 Schnitten und ist perfekt für Food-, Editorial-, Buch- und Verpackungsdesign. Zu kaufen gibt es sie bei MyFonts, im April noch zum ziemlich sensationellen Preis von 12 Euro.
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